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Mir gefällt´s. Man stelle sich vor ein Gedicht, Poesie, Lyrik über etwas eigentlich so Selbstverständliches wie Salz. Die erste Seite ist gewöhnungsbedürftig, auf der zweiten sprichst du Themen an, in denen man sich selbst mit dem Salz wiederfinden kann. Zur Verständlichkeit hätten ein paar Kommata oder andere Absätze vielleicht beigetragen. ;)

Ich glaube mir fehlt die Story. Tut mir Leid,
Der Inhalt ist gut, wenn auch schwer verständlich.
Aber irgendwie hätte ich das gut gefunden, wäre das alles in eine richtige Story eingebunden worden, meinetwegen etwas, was zu der damaligen Zeit spielt, wo die Kirchenherrn daraus ihre Geschäfte machen

auf die Schippe genommen :-))...nur damit es sich reimt?
Die Gewinnung von Salz geschichtlich zu beleuchten, ein guter Gedanke, der leider nicht so ganz gelungen ist.

ich denke, du wolltest uns hier zeigen, wie das Salz die Geschichte der Menschen mit geprägt hatte, dass manche Städte, wie das wunderschöne Salzburg ohne Salz gar nicht existieren würden. Und gleichzeitig machst du uns darauf aufmerksam, dass sogar Kriege um das Salz entstanden und Menschen sich belogen und betrogen, um seiner habhaft zu werden.
Menschen bestehen auch aus Salz und selbst in unserem Blut ist es mit enthalten und auch in unseren Tränen.
Doch wer zuviel davon zu sich nimmt, der wird krank.
Salz und Blut, der Titel passt.
Viele Grüße, Gabi.

ich weiß, was Du sagen willst. Aber es ist leider sehr schwer verständlich.

Es ist das Ende, welches uns Erleuchtung bringt ... der Sandwicht nimmt uns auf die Schippe. ;-))))

Ich weiß, ich weiß, ich sollte das nicht schreiben, ich werde dafür gesteinigt werden, aber ich vergehe vor Schmerzen beim Lesen! Nicht nur die Rechtschreibung ist es, was mich betrübt, nein, alles! Hilfe! Das hier ist das Wortspiel! Erbarmen!!

weißes Gold.
Und hier immer im lyrischen Auge behalten: Zuviel davon ist nicht gut.