Essen ist Leben

Eine Betrachtung der Eßgewohnheiten von der Steinzeit bis heute Von:
User: ilsebill
Essen ist Leben
Verhungern oder Selbstmord mit Messer und Gabel.
Wie haben wir uns über die Jahrtausende ernährt.
Der Hunger ist ein Regulativ, das uns zum Essen zwingt, um zu Überleben.

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Beiträge und Kommentare
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gittarina

geworden... rundrum gelungene Zeitreise durch die mehr oder wenigen gefüllten Magen der Generationen. Herrlich die Schwarzmarktszenerie mit franz. Nahkampfschlüppern gegen Umstandskleid. Es war eine Wonne dies Büchlein zu lesen... Gitta

2 Kommentare
ilsebill

freut mich ungemein, dass es Dir gefallen und Du Dich amüsiert hast. Der Mensch lebt ja nicht nur vom Brot allein, er braucht auch etwas zu lachen.
LG Renate

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ilsebill

Danke Dir ma chère, Ja, ja. Leben wie Gott in Frankreich ist ein alter Wunsch. Die Franzosen haben es mir schon immer angetan. Die haben Esprit, Lebensfreude und ein laisser faire, um das man sie nur beneiden kann.
Bei den Deutschen kann man eigentlich immer nur noch fragen: "Lebt denn der alte Holzmichel noch?, Ha, ha.
LG ilsebill

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robustus

Deine Sprache gefaellt mir sehr. Essen; ja das ist ein unerschoepliches Thema. Hier in Frankreich, sogar das Thema!

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ilsebill

Hallo lieber Sweder, ich wollte doch noch mal nachfragen, ob Du über Deine Begeisterung für meine neue Wortschöpfung auch noch den feinen Witz zwischen den Zeilen gesehen hast. "Nahkampfschlüpfer hat ausgedient, weil die Dame schwanger geworden ist und jetzt dringend einen Umstandsfummel braucht.
Zu jener Zeit hätte man den Nahkampfschlüpfer eigentlich als Unwort des Jahres kühren können, gelle!
LG Deine Renate

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ilsebill

Lieben Dank für Deinen Kommentar. Ich habe bis heute keine Steckrüben mehr gegessen, auch wenn meine Mutter mir sie immer angepriesen hat. Mit viel Fleisch drin sollen sie lecker sein.
In vielen Dingen sind wir eben immer noch traumatisiert.
Ganz liebe Grüße ilsebill

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alias.i

die habe ich noch in erinnerung, riesengroße raupen, äääh graupen. ;) graupensuppe war das einzige, was ich nicht essen musste, denn ich hab' sie mal auf den tisch gekotzt... heutzutage gilt graupensupe als delikatesse, ist ja auch kein wunder, mit viel rindfleisch...
danke für diese informative essensreise durch die zeiten!
und einen lieben gruß

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ceciliatroncho

sind heutzutage diejenigen, die alles im Überfluß haben (und den Überdruß dazu) und damit ihren Körper quälen und verarschen, sich krank fressen und saufen (und rauchen) und jegliches Gefühl für das innere Gleichgewicht verloren haben, wahrscheinlich auch, weil die Seele es ist, die darbt. Eine 'Seelen-Steckrüben-Zeit' also. Cecilia

1 Kommentar
ilsebill

Danke für Deinen Kommentar, liebe Cäcilia.
Also Seelensteckrübenzeit ist sehr gut. So ist es ja auch wohl zum größten Teil, die meisten Menschen essen, weil die Seele hungert nach Liebe, Zuneigung, Wertschätzung, Beachtung, was auch immer, denn wir leben in einer ziemlich... mehr anzeigen

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ilsebill

Danke liebe Annelie, wir sind uns mal wieder rundherum einig. Ich weiß nicht, ob Karl Marx noch mitgekriegt hat, das das Gute, das er für die Menschheit wollte, sich ins Gegenteil verkehrt hat. Danach hätte er sich eigentlich nur noch aufhängen können. Und die heutige Sarah Wagenknecht, die mich so unglaublich an Rosa Luxemburg erinnert, versucht, den Traum von Marx wieder zum Leben zu erwecken, aber das wird ihr nicht gelingen.
LG Deine Renate

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genoveva

Drastisch, nichts beschönigend, jeder kann sich angesprochen fühlen. Schade, dass die Neandertaler dies nicht mehr lesen können.
Allen Jahrhunderten hast du den Spiegel vorgehalten und das ist gut so!
Aber wenn unsere Nachkommen dieses Jahrhundert beschreiben werden, so wird es auch nicht ruhmvoll dastehen.
Wie du feststellst ist bisher die Menschheit nicht das Gelbe vom Ei. Das Schlechte übertraf immer bei weitem das Gute.
Dabei... mehr anzeigen

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