Alles ist so genau beschrieben, dass es mir kalt den Rücken runterlief.Eine vergessene Welt ist der Titel - es ist wie von einem anderen Stern. Ruinen wieder versucht zum Leben zu erwecken.Kälte zieht über meine Haut, fast leblos erscheint es mir.
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Das ist ja oberobergruselig! Da möchte man keinen Hund begraben...
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fast entblößend...erscheint mir diese Geschichte. Und doch, zieht sie mich an.
moonlook
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Danke Bert, danke an die anderen Kommi Schreiber.
Lieber Bert, genauso sollte es rüberkommen: kalt, nüchtern unaufgeregt, fast stoisch. Der äußere Anlass: Quarantäne, als Betroffener, verschiebt die Wahrnehmung, . . . negativ. Kaum fähig zu handeln, nur fähig, akribisch zu beobachten, ergibt man sich fast stoisch. Dieses Gefühl, das auch Wut wecken kann, wollte ich im Leser initiieren.
Danke Hilmar
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die sich da auftut. Bei den heutigen Hygieneverordnungen kaum vorstellbar. Die Abrissbirne wäre nicht nur für das Krankenhaus die richtige Wahl. Aber bei der Geschichte geht es nicht um den nüchternen Bericht, sondern sie spiegelt das innere Erleben des Insassen wider. Aber so wie der Text verfasst ist - kalt, nüchtern unaufgeregt, fast stoisch, so empfindet man als Leser plötzlich das Gegenteil: Wut. Und das ist gut.
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Ich war noch nie in einem Krankenhaus, zumindest nicht als Patient und werde mich nach deiner abschreckenden Beschreibung auch davor hüten in eins zu kommen ^^
nein, nein, aus Erfahrung (auch wenn ich nur ein Besucher war) weiß ich, dass es nicht überall so aussieht, sondern dass es auch sehr patientenfreundliche Krankenhäuser und Schwestern gibt
Die Geschichte deprimiert
Einerseits durch die kalte, abweisende, zerstörte... mehr anzeigen
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Der Anfang der Geschichte erinnerte mich ein wenig an Lars von Triers "Kingdom", ein wenig schräg. Sehr gut geschrieben, schöne Details und Charaktere.
Der Bezug eines maroden Krankenhauses zu Ostern und Quarantäne hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße DublinerTinte
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Vergessene Welt...
Ich stimmte mich schon auf eine Hymne für Ostern ein.
Aber da auch du um diese Zeit herum irgendwie auferstanden bist, passt´s schon.
Ich sag mal, es scheint beinahe leichter dem Kreuz zu entkommen, als in DIESEM Krankenhaus die Qurantäne zu überstehen.
Ziemlich lebendig und miterlebbar geschrieben.
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zum Glück hast du - oder der Protagonist - dies überlebt.
Ich war schon gefühlte 50 mal im Krankenhaus aber - so etwas - habe ich zum Glück nie erlebt.
"Lost world", ging mir auch durch den Kopf, als ich es las...
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