Verhängnisvoller Sonntag

Kriminal-Kurzgeschichte Von:
User: Wani
Verhängnisvoller Sonntag
Lärmbelästigung ist ein Dauerthema für Frau Dupond. Eigentlich müsste sie sich schon längst daran gewöhnt haben, aber an diesem Sonntag reißt ihr der
Geduldsfaden...

Diese Kurzgeschichte belegt den 3. Platz beim Bookrix-Krimiwettbewerb "Mord und Totschlag"

Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Herrlich schwarze Kurzgeschichte, grins, hab gern noch mal gelesen. LG. M.E.

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Gelöschter User

Werd mal Oropax mit Kopfhörern kombinieren. Vielleicht hilft das ja!!!

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Gelöschter User

Die Frau hatte Nerven! Sie hat sich vor der Explosion des Hauses gerettet, denn sonst wäre sie wohl selbst explodiert bei so vielen rücksichtslosen Nachbarn. Wie sie da bloß auf Mord kommt;-)? Eine mit Biß geschriebene Geschichte von Dir!

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Gelöschter User

Liebe Wani,
Klasse geschrieben, hab gelacht. So ähnlich gehts bei mir im Haus zu-....)) LG. M.Editha

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Wani

Och, wer weiß, vielleicht findet Frau Dupond ja eine Möglichkeit...

Danke für's Lesen und den wohlwollenden Kommentar!

Das gilt auch für alle anderen, die sich die Mühe machten, meine Story zu lesen!

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anneschreibt

deine geschichte der malträtierten mietern.
erinnert an "küsschen küsschen". kompliment!
leider liefert frankreich an deutschland aus...
der bretagne urlaub wird wahrscheinlich nicht lange dauern.
lg anne

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critikus

Sprachlich korrekt geschilderte Situation in einem Mietshaus. Dass eine ständige Lärmbelästigung Mordgedanken auslösen kann, hast du hier auf zurückhaltende, aber dennoch deutliche Weise dargestellt.

LG Claus

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gittarina

ich hatte mal son Kerlchen unter mir wohnen, der mich regelmäßig ab 3 oder 4 Uhr morgens beschallte - während er besoffen fest seinen Rausch ausschlief.
Ich habe bei ihm dann nur noch regelmäßig die Sicherung lahm gelegt und mich dieses Mieters so schnell als möglich entledigt.
Gitta

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Wani

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, möchte ich betonen, dass diese Geschichte nur zum Teil autobiografisch ist. Tatsächlich sind einige Ereignisse meinem Erfahrungsschatz entnommen, aber niemals habe ich irgendetwas in Brand gesetzt und bin anschließend abgehauen. Und auch in Zukunft werde ich so einem Fall das einzig Richtige tun: löschen!

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