Jo, das stimmt. Seit damals hat sich einiges verändert. Zum Glück.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
auch mal in meiner Stadt. Als ehemaliger Redakteur unserer Straßenzeitung lernte ich Obdachlose kennen, die aus diesem und ähnlichen Gründen dem Alkohol zusprachen.
Mittlerweile gibt es Unterkünfte, die dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr nötig ist. Den meisten kann - wenigstens etwas - geholfen werden... Grüße
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Hallo Regina,
wunderbare Geschichte, die sich sicherlich oft so oder ähnlich zuträgt. Danke, dass Du dieses Thema aufgegriffen hast, leider sehr aktuell, es kann jeden treffen.
Werde bei Dir weiterlesen, liebe Grüße Evelin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Deine Schreibstil gefällt mir, macht das Lesen angenehm. Es überrascht mich nicht, daß solche Pläne geschmiedet werden.Es ist in vielen Bereichen "unmenschlicher" geworden, doch nur ein paar Wenige sprechen diese Misstände an & unternehmen etwas gegen sie. Schön, daß du dieses Buch geschrieben hast...
Gruß Tina
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Fand ich sehr traurig. Hat mich berührt. Stern und Pokal bekommst du von mir.
LG Anita
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine witzige Geschichte und das Thema gut ausgeführt :-)
Pokal
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das ist schön erzählt. Dafür gebe ich Dir gern einen Stern.
Viele herzliche Grüße an Dich von Marianne.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Die Idee für kurze Zeit von der Straße wegzukommen in ein warmes Krankenhausbett ist nicht neu. Aber so einfach ist das nicht. Normalerweise gibt es für verletzte Obdachlose eine ambulante ärztliche Notversorgung, und das war´s. Die Ausnahme bestätigt natürlich die Regel. Und 24 Stunden in einer Ausnüchterungszelle zu verbringen - isoliert in einem tristen, gekachelten Raum ohne Essen und Trinken -, das macht man... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Danke für den Stern.
Wie ich in der Kurzbeschreibung erklärte, habe ich genau das in meiner Stadt miterlebt. Es ist also die Schilderung einer Tatsache. Ich war damals als Praktikantin im Krankenhaus. Allerdings ist das schon bald 30 Jahre her. ;-) Inzwischen hat sich an der... mehr anzeigen
Hallo Regina! Ich möchte es nicht anzweifeln, dass du die Geschichte wirklich erlebt bzw. davon gehört hast. Das will ich ausdrücklich betonen. Deine Erzählung hat mir auch sehr gut gefallen. Ich wollte nur ausdrücken, dass es heute in unserem Land rauer, unsozialer und... mehr anzeigen
Sehr sozial beschreibst du die Reaktion der Polizei und des Klinikpersonals.
Wünsche mir das diese Toleranz öfers gelebt wird.
Schau mal unter die nächste Brücke, da findest du ein trockenes Plätzchen
und zwei Auszeichnungen.
Gruss
Thomas
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen