BookRix

wiederholt sich diesmal nicht alles. Ich fürchte fast, dass er heute nicht mal einen Krippenplatz bekommt ;o).

Lieber Gruß,

Rita

erzählt. Man kann sich gut in die werdende Mutter einfühlen. Ganz subtil führst du den Leser durch die sich wandelnden Gefühle von Marie. Die Namen lassen bestimmte Parallelen zu, ja. Aber davon mal abgesehen, jedes Kind sollte für seine Mutter irgendwie etwas "Heiliges" haben.
Eine geschichte,die sehr gut zur Weihnachtszeit passt.

lg
Enya

wünsche ich so ein Ultraschallbild, auf dem sie sieht, dass ihr Kind heilig ist.
Denn das sind ALLE Kinder.
Wie schön du das erzählt hast, liebe Reggi.
Ich hätte mir nur einen anderen Titel für deine Geschichte gewünscht, wenn ich so ehrlich sein darf.

... Namen sind passend gewählt, fraglich ist nur, ob es ein Junge oder ein Mädchen wurde... wäre es letzteres, würde ich Josephine vorschlagen...:o)
Ich will deiner Geschichte nicht den Weihnachtszauber stehlen, doch so weit ich weiß, ist Jesus gar nicht im Winter geboren... aber gut... noch gewagter finde ich allerdings die Darstellung der heiligen Empfängnis.... soll das heißen, unsere Mutter Maria wurde ebenfalls vergewaltigt? Der Herrgott als Vorbestrafter???? Oh,oh., da musst du dich aber vorsehen, dass dir seine rechte Hand nicht aufs Dach steigt...:o)

Liebe Grüße
Susy

passend zur Weihnachszeit.
LG von Rebekka

...deine Geschichte ist nicht nur rührend und schön ...nein, in deiner Geschichte steckt auch viel Hoffnung und Kraft...
LG COrinna

herrlich erzählt

sehr gut umgesetzt. Macht sehr nachdenklich.

negativ gefärbten Gefühle kann man ja nur zu gut nachempfinden - und doch wird es ein gutes Ende habe.
Eine Geschichte mit doppeltem Boden fürwahr - wunderbar erzählt...
Gitta

Astrein
Dir ist mal wieder eine sehr rührende Geschichte gelungen.
Ich habe einen richtigen Kloß im Hals.
*snief*
Die Entscheidung, ob sie das Kind behält, ist eine harte Entscheidung. Denn natürlich besteht die Gefahr, dass sie dadurch immer an diese schreckliche Tat erinnert wird
Und sie wird immer wissen, wer der Vater ist
Ich konnte sie sehr gut verstehen und habe soo mit ihr gefühlt
Und dennoch: Ich habe mich richtig gefreut, dass sie sich für den kleine Spatz entschieden hat. Denn die eine Sache stimmt auch. Es kann nichts dafür, wie es gezeugt wurde.