Himmel und Hölle

Von:
User: reggi67
Himmel und Hölle
Dann passierte es. Ein erneuter Ruck und der Fahrstuhl kam zum Stehen. Genau wie mein Herz. Zumindest fühlte es sich so an. Es dauerte einen Moment, bis es wieder normal weiterschlug und ich realisierte, dass ich offenbar zwischen der sechsten und siebten Etage festhing. Das konnte doch nicht wahr sein.
Ein Anflug von Angst drohte mir die Sinne zu vernebeln. Panisch drückte ich sämtliche Knöpfe, die mir zur Verfügung standen. Doch es geschah nichts. Nichts rührte sich mehr. Nichts bewegte sich.

Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

mit dem Grauen bekannt gemacht.
Man spürte förmlich die aufsteigende Panik.
Klasse geschrieben!!!
LG Tina

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Gelöschter User

... dreht ihr da die Fantasie durch oder ist es real?... Das bleibt ziemlich offen... gut geschrieben...:o)

Liebe Grüße
Susy

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laemmchen

Albträume gesponnen werden.
Einzig die sanfte Art, wie diese Begebenheit von dir geschildert wird, hält mich davon ab, heut Nacht davon zu träumen.

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khan0407

aber für meinen Geschmack bleiben zu viele Fragen offen.
Wie immer, sauber und flüssig geschrieben.
LG
Siggi

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Rebekka Weber

Annett befreit haben...
Ein Aufseufzen entfleucht meiner Kehle!
Habe deine spannende Geschichte gerne gelesen.
LG von Rebekka

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Monika Gertmar

erzählt. Nur verstehe ich nicht, wie sie die Tür aufbrechen konnten, wenn der Fahrstuhl zwischen der sechsten und siebten Etage festhing.

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anarosa

Jedenfalls hatte ich Gänsehaut. Vor so einer Situation, im Aufzug stecken zu bleiben, fürchte ich mich immer, wenn ich damit fahre.
Liebe Grüße
Rosa

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Gelöschter User

Klaustrophobische Situation wirklich gut beschrieben.
In so einer Lage mag man an alles Mögliche denken,
nur nicht daran, dass es rein technisch gesehen schier unmöglich ist, dass ein Aufzug abstürzen kann.

Der Rest ist Hollywood...

LG Louis :-)

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