Eine Geschichte mit Wiedererkennungswert. Die oft beschriebene Konstellation, mit dem Krimieffekt am Schluss, auch nicht gerade neu. Trotzdem gut erzählt in einem flüssigen Schreibstil.
L.G. Martina
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Sehr schön beschriebene "menschliche Schwächen", ein Schnappschuß der wohl keine "Moral von der Geschichte" braucht. Gut zu lesen :-)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
oh, danke schön für den Kommentar! :-)
Verdient hätte sie es, daß sie erwischt wird und dazu passend wäre es, wenn ihr erster heimlicher Geliebter, den sie nicht heiraten wollte, sich als Polizist entpuppen und sie überführen würde!
LG Michael
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
die arme studentin tut mir leid. die "praktikas" werfen so wenig kohle ab, dass sie's für ein butterbrot...
anne feixt
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ist auf seine eigene Art pervers und abstoßend.
Gut zu lesen und das Thema perfekt umgesetzt.
Liebe Grüße
Rosa
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das tödliche Wurstbrot auf dem Hochsitz trieft vor Zynismus - was aber macht die arme Studentin dort? Auch wenn die Schlussgedanken der gut erzählten Geschichte offen bleiben sollen, hätte es mich erhellt, das zu erfahren. Ob man Charlotte erschwischt, erscheint mir ohnehin zweitrangig...
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Gedanken nun nicht mit dir teilen kann, denn das wäre für den "Nachmirlesenden" nicht gut.
Aber eines muss ich los werden: xxx wird zwar enttarnt, aber xxx verliebt sich in den Ermittler/Ermittlerin und sie leben glücklich-frivol bis das der xxx verwittert.
Wunderbar, liebe Regina !!!! :D
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Mit Klischees in einer Geschichte zu spielen ist immer eine heikle Angelegenheit
Man muss sie überzeugend rüberbringen und dafür Sorgen, dass der Leser sich nicht gähnend abwendet
Das ist dir hier vollkommen und scheinbar problemlos gelungen
Top umgesetzt mit der richtigen Menge an Zynismus
Ein Ehemann, dem man keiner wünscht zusammen mit einer Frau, die wohl auch nicht so erstrebenswert ist
So unterschiedlich sie auch sind, ihre... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Zynisch, frech und völlig unsentimental - so kommt deine Geschichte daher. Auch die Seufzerwiese war ein sehr kreativer Einfall.
LG Melpomene
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Es hat viel Spass gemacht Deine Geschichte zu lesen.
Ja wofür so ein Hochsitz alles herhalten muss, jetzt sogar schon für den raffinierten Mord
einer scheidungsresistenten Frau.
Gruß
Kaitelin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Danke für deine ehrlichen Worte. Freut mich, dass sie dir dennoch gefallen hat. :-)
Hat sie wirklich.
Vielen Dank :-)