BookRix

Schöne Weihnachtsgeschichte... Lässt sich auch danach noch gut lesen. Gut dargestellt ist auch der intolerante Umgang von Alexander zu Mira.

Sehr flüssig geschildert, wie es gehen kann auf den Feiern und wie sich vermeintliche "Freundschaften" auf diesen entpuppen können.

Mitreißend und kurzweilig wie viele andere Geschichten von Dir. Mir hat der tiefere Sinn sehr gut gefallen und wie Du Miras Stimmungsschwankungen, ihre Selbstzweifel und ihren Frust so ergreifend beschrieben hast.
Dass ihr Frust sich dann zum Ende hin, in sich steigernden Wellen, in leidenschaftliche Lust verwandeln durfte passt gut in die Weihnachtszeit, in der viele gern von der heilen Welt träumen wollen.

Jeder hat seine Defizite. Manche sind nicht ganz so auffällig, manche können das ganz gut kaschieren. Oder man macht seine Schwächen zu Stärken. Geht einigen Schauspielern so, die nicht so ganz der Norm entsprechen. Trotzdem enormen Erfolg. Aus der Konstellation was machen. Mira erlebt ein Mirakel - Peggys Chef nimmt sich einiges heraus, aber das ist ihr nicht unwillkommen.

Ich ahne schon, wer in diesem Jahr den Tombola-Preis 'Wochende in einer Romantikhütte für zwei Personen' ergattern könnte ;-)

Da zeigt sich allerdings, auch zu Nikolaus ist stets auf die Rute zu achten.
Bei einigen schlägt sie aus wie die Axt im Walde, bei anderen rührt sie die Grotte zu Tränen ;-)
Da gibt es wohl keinen Persilschein zum Erfolg.

Schöne Geschichte und wirklich sehr gute Umsetzung des Themas!

H.G. Tina

Hübsche Geschichte! Heißt der Chef nun eigentlich Nikolaus oder war das sein Witzchen? Der Name Till tauchte für mich ziemlich überraschend auf. Ist das ein Auszug aus einem größeren Zusammenhang?
Hat mir aber gefallen – passend zum Nikolaustag! Liebe Grüße von Franck