Jeder muss selbst wissen, wie schmutzig er sich die Hände machen muss,
um seine Ideale zu verwirklichen :-)
Fluessig erzählte Geschichte ...
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Eine tolle Geschichte, die mich begeistert hat. Gibt es noch eine Fortsetzung?
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Vielen lieben Dank für das tolle Feedback. Nein, es gibt keine Fortsetzung, da ich dieses Ende absichtlich so gewählt habe damals.
LG
Reggi
Eine fesselnde und berührende Geschichte, auch wenn dieser Paul mir ein bisschen verpeilt scheint. Jedenfalls passend zum Thema.
♥ Tina
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Danke für Lob und Herz, liebe Tina.
LG und dir einen schönen Muttertag.
Danke, gleichfalls! ♥
Paule ist jedenfalls ein ordentlicher Charakterkopf mit Kanten und Ecken, der aus seiner Situation heraus gut verstehbar dargestellt ist, im eigenen Leben verirrt und gekentert an den Strand des Jetzt gespült.
Der Herr vom Amt scheint scheint letztlich nicht besonders sozialisiert zu sein und doch verpufft sein Aufstand gegen sich selbst und den allgemeinen Frust doch irgendwie in der Banalität allgemeiner Verkehrsgefährdung... mehr anzeigen
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Hey,
der Text hat mir richtig gut gefallen. Von der Schreibart her. Dem Tonfall. Paul der Furchtlose, super :) Und Paulina mit ihren kirschroten Lippen... schöne Bilder hat das erzeugt im Kopf. Kurz: ein unterhaltsamer Text und es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.
LG
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Traurig, wenn das Leben so gar keinen Wert zu haben scheint, dass man es mit
solch unsinnigen Aktionen aufs Spiel setzt. Es scheint, dass Paul in seinen lebensgefährlichen Abenteuern, den Kick sucht, um sich wieder lebendig zu fühlen ...
dann trifft er Paulina und seine graue Welt bekommt wieder Farbe. Wie der Kampf um das Mädchen endet, darf man sich selber ausmalen ...
hat mir sehr gut gefallen :-)
lg Karin
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Oh Mann... solche Leute gibt es tatsächlich. Und die sitzen auch noch an solch wichtigen Arbeitsplätzen. Du hast diesen Kerl sehr gut beschrieben. Er steht regelrecht vor meinem inneren Auge. Das offene Ende könnte der Anfang eines guten Romanes werden. Gefällt mir!
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Auch mir gefällt dein Text sehr gut.
Per Definition ist Paul wegen seines Hobbys ein Grenzgänger. Aber dass er ein Duell ausficht wegen eines jungen Mädchens...irgendwie pervers, bei ihm hat es ja sowieso keine lange ausgehalten. Wobei ich auch denke, dass hinter seiner unwirschen Art bei der Arbeit mehr steckt. Das Ende habe ich übrigens als offen verstanden, auch wenn es als deutliches Zeichen zu interpretieren wäre.
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Vielen lieben Dank für Herz und Kommentar! :-) Das Ende habe ich absichtlich so gewählt, um Raum für eigene Interpretationen zu lassen. Denn eigentlich hatte ich etwas ganz anderes vor...
Tolle Umsetzung!
LG Manuela
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Vieldn Dank, Manuela!
Das Cover sehr schön, doch die Hälfte der Sommersprossen hätte genügt!
Ich hatte mich schon so gefreut, dieses "Ekel Alfred" wäre bei seinem ersten Balanceakt von einem seiner - von ihm so liebevoll behandelten Klienten - vom Geländer auf die A100 befördert worden.
Diese Freizeitbeschäftigung passte eigentlich so gar nicht zu diesem "Sesselpupser"!
Gut geschrieben!
LG
Annelie
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Auch dir ganz herzlichen Dank für deine Worte!
Vielen Dank für die Rückmeldung. :-)