Jaja, so ein Tapetenwechsel sorgt mitunter für eine ganz neue Perspektive auf altbekanntes ....
Gefällt mir, wie sie die olle Oberhexe ausgetrickst haben.
Ich würde natürlich noch allerhand über die Hexen wissen wollen ... aber wenn man damit anfängt, endet man da wo ich geendet bin und muss den Wettbewerbsbeitrag kürzen. ;)
Also schon ganz gut, dass es kurz und knackig geblieben ist.
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Hast Du Dich bei den Recherchen für Deinen Roman von Salamandra beraten lassen?
http://www.salamandra.de/
Die hat hexenmäßig nämlich den totalen Durchblick, obwohl sie hinsichtlich ihrer politischen Optik dann doch
so ziemlich schwächelt.
Ja, es gibt Hexen mit einer miserablen Sehschwäche.
Irgendwann sorgen die für unseren Untergang.
LG von DD
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Gegen manche Grippe ist nicht mal ein Hexenkraut gewachsen ;-) Aber bei der Hitze hat ein Virus vermutlich auch keine Chance …
LG, XX PP
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Sehr prickelnd, wohl nicht nur für die beiden Hexen.
LG Sandy
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Der aktuelle Virus im Lande sorgt ja auch für Inspiration!;)
Schade finde ich dennoch, dass die beiden in der Menschenstadt keinen echten Kerl gefunden haben.
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Hexen sind nun wirklich nicht mein Metier, aber die Geschichte hat geprickelt.
Aber werden Hexen wirklich so alt? Wie gesagt, es ist nicht mein Metier ;-)
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Jola findet eine andere Lösung; das Schicksal spielt es ihr gewissermaßen direkt in die Hände. Umweg über den Vulkan ist gar nicht nötig. Manchmal ist es wie verhext, man kommt einfach nicht auf das Naheliegende. Witzige Story.
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Ausgetrickst! Zum einen die Chefhexe Nophretia, zum anderen der Leser, der eine heiße Vereinigung auf dem Vulkan Erosius erwartete. Stattdessen eine beginnende zarte homoerotische Liebesbeziehung. Hätten das die beiden Demihexen nicht auch zu Hause haben können?
Ein dickes Lob an den Coverdesigner Martinus Linzer!
LG Franck
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Es fängt ja harmlos an, kommt dann aber doch richtig in Schwung. Ein schönes Buch.
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Eine herrliche Geschichte! Ich mag Storys über Hexen.
♥ Tina
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Ganz lieben Dank, liebste Tina <3
Vielen Dank für Herz und Kommi. :-)