BookRix

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Ich finde es super , wie du das aus Sicht des erkrankten schreibst. Meine Hochachtung hast du da du über dieses heikle Thema geschrieben hast und hoffe das du diese Krankheit überstanden hast.

ich finde es fantastisch, dass du darüber so offen schreiben kannst, denn ich weiß, wie schwer einem das fällt...
Wünsche dir alles Liebe!

Dein Buch ist sehr gut geschrieben und ich bin schon gespannt auf weitere Werke von dir. ;-)
Noch ganz viel Glück, Kraft und Schreibideen wünsche ich dir.

LG

Blackangel

Dein Buch - die Geschichte Vieler Seelen...

Klasse geschrieben, es ging mir direkt ins Herz und ich fühlte mich wie auf frischer Tat ertappt...

Das erste Werk, dessen Brillianz ich nicht in Worte fassen kann.

Es ist dein Buch und doch wie meine Gefühle....ich habe es durch das Lesen mitgefühlt.....es waren meine und Deine Gefühle zusammen. Nur zu gut kenne ich diesen Druck und die "Erleichterung" hinterher. Habe das "Glück" noch nie zum Chirurg zu müssen....bzw. bin nicht gegangen.Schreibst Du weiter?
L.G. Enibas

Die Borderlinestörung kann zu einem nicht ganz folgenlosen – lebenslangen - Etikett für Betroffene werden. ZU abwertend sind die Kriterien, sie erzeugen den Eindruck, es handele sich um Menschen, vor denen man sich schützen muss. Das widerrum erzeugt bei den Betroffenen das Gefühl, eine Seuche zu haben, die ansteckend ist.

Ich habe im Laufe meines Lebens sehr viel Kontakt zu Betroffene gehabt, ich kenne auch die Herangehensweisen anderer Menschen, deren Aufschrei, wenn jemand sagt, er hätte eien Borderlineproblematik.
Ich selbst habe durch meine Diagnose (kein Borderline, aber auch eine Verfängliche => DIS) am eigenen Leib gespürt, wie eine Diagnose jegliche Identität rauben und zerstören kann Der Mensch wird als Solcher nicht mehr gesehen, er löst sich in den Augen der anderen auf, geht unter den verheerenden Diagnosebeschreibungen verloren.

Mittlerweile gibt es Kliniken, so auch Ärzte, die ganz und gar auf die Borderlinediagnose verzichten, statt dessen die Diagnose „emotional-instabile PS“ nehmen. Genau wegen der Problematik des Ausgrenzens, wenn ein Mensch die Diagnose „Borderline“ bekommt.

Du beschreibst all die Gefühle der Erniedrigung auf den wenigen Seiten sehr authentisch, sehr eindrucksvoll und auch nachvollziehbar. Ich denke, selbst für Jene, die keine Etikettierung am eigenen Leib kennen. Dafür mein Kompliment.

konnte nimmer loslassen von deinen worten. freue mich auf mehr
mfg