schwarz weiß

aus kinda bitch Von:
schwarz weiß
Ein Traktat, das das Leben schrieb, als es im Sterben lag, und Licht zum Schatten wurde, zu schwarz und weiß.

Auszug aus dem Roman "kinda bitch"

Beiträge und Kommentare
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gittarina

Gut, dass Du dieses Traktat bei Bio eingestellt hast, sonst wäre ich vermutlich nie an dies hier gekommen, weil man ja meist dchon genug mit den aktuell erscheinenden Büchern zu tun hat.
Es mag Dir oder anderen vielleicht seltsam vorkommen, aber mir sind diese Worte recht vertraut, nicht weil es auch oroginal meine Gedanken dazu sind - aber ich sie von einigen Menschen kenne, die mir im Verlauf meines Lebens begegnet sind.
Und... mehr anzeigen

3 Kommentare
Wortverdreher

ja, mir geht es genauso, danke für deine Zeilen hierzu

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Gabriele Jarosch

Deine Worte zogen mich in ihren Bann und obwohl ich ein paar Mal aufhören wollte zu lesen, gelang mir das nicht.
Die Neugier, welche malerischen und treffenden Sätze Du noch geformt hattest, war stärker.

1 Kommentar
Wortverdreher

ein großes Kompliment, herzlichen Dank!

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Katiem Sorciers

Der Schreibstil ist so ausgefeilt, klasse verdichtet; man spürt: hier ist ein Könner am Werk,
oder sollte man besser schreiben: dies ist das Werk eines Könners?
Respekt!

1 Kommentar
Wortverdreher

Errötung, vielen Dank, auch wenn diese Zeilen nur ein Fragment meines Romans "kinda bitch" sind

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Gelöschter User

aber fesselnd und fantastisch geschrieben.

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hammerin

Ein sehr ausdrucksstarker Text. Nur mir fehlt darin der Wille zum Leben. Er klingt so hoffnungslos. Auch ich denke manchmal daran, dass meine Jahre gezählt sind, bin aber dankbar, dass ich 71 Jahre mal mehr und mal weniger schöne Jahre erleben durfte und lebe jetzt bewusst in der Gegenwart. Sterben müssen halt alle einmal. Aber warum soll ich deshalb schon jetzt über das " Wie " und "Wann" grübeln.
Ich genieße einfach die... mehr anzeigen

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dirkradtke

Ein wirklich beeindruckender Text, der sich, wie auf einer düsteren Kirchenorgel gespielt, ließt!

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kleenagirl

...wie vertraut einem das Befremdliche doch ist. Keine Person will so empfinden wie die im Buch beschriebene und dennoch spüren wir (oder wir glauben zu spüren?) die Beklemmnis, die Angst, die Bedrohung. Sehr interessant fand ich die Frage an den Leser, "Haben Sie schon mal versucht in der Badewanne zu ertrinken?" Sie verdeutlicht diese immer präsente und doch so banale Gefahr.

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angelface

hin und hergerissen bin ich zwischen deiner ausdrucksstarken Sprache und den düsteren bedrohlichen Bildern die du zeichnest,
toll geschrieben und nachdenkenswert für mich, noch schwanke ich wem ich den Vorzug geben soll.
Sehr schönes Cover, dass den Inhalt deiner Gedanken noch unterstreicht...

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zentoolino

aber es hinterlässt in mir den faden Geschmack der Hoffnungslosigkeit, des Aufgebens, des nicht mehr leben wollens. Es ist bitter, es lässt frieren, ja geradezu verzweifeln. Und dagegen wehrt sich mein Lebenswille, meine Freude an den kleinen schönen Dingen, die das Leben jeden Tag bereit hält.

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