BookRix

Super bitte weitere Geschichten schreiben.

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Dein Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Geschichte liest sich sehr flüssig. Teilweise war es zum Schmunzeln und besonders das sogenannte "Zeugungsverweigerungsrecht", brachte mich zum lachen. Würde mich freuen, weitere solcher Storys zu lesen.

aus der Sicht eines Polizeibeamten, zu sehen und zu lesen, wie ein Einsatz so abläuft.
Würde mehr von den beiden Polizisten lesen.

ich finde die Schreibweise schön und interessant. Aber wie der nachtleser schön anmerkte, verarbeite noch die Gefühle von Dir und Deinem Kollegen dabei, das macht das Ganze "persönlicher" und lebendiger. Der Leser kann sich dann besser in Eure Haut versetzen. Das macht dann ein richtig gutes Buch aus.
Geschichten, die das leben schreibt sind gefragt ud lesenswert und gerade die müssen alles enthalten, an Gefühlen, die entstehen und der Dialog ist ein wichtiger Bestandteil dieser "ach so alltäglichen Geschichten". Das macht diese Geschichten gut und besonders lesenswert. Ansonsten weiter so!

Echt gut!

Besten Dank für die Kritik! Ich werde weiterschreiben und dabei vor allem darauf achten Emotionen einfließen zu lassen.

Hallo an Dich,
Alles korrekt, so könnte der Titel Deines Buches auch lauten. Ich schließe mich voll und ganz den Zeilen von "Dernachtleser" an. Man weiß sofort, dass Du jede Menge Polizeibereichte geschrieben hast, durch die detailgenaue Beschreibung der Dinge. (Hab` auch ganz viele "Bullenfreunde..;-))))).Das halte ich für einen großen Vorteil, denn somit hast Du die Möglichkeit, den Leser tatsächlich mit in diesen dunklen Hausflur zu nehmen. Ist absolut gut. Du sollest aber in der Tat ein wenig spannender, oder spritziger schreiben. Auch Euere eigenen Gefühle dürfen nicht zu kurz kommen. Ich denke, dass es doch öfters Situationen gibt, in denen nicht nur relativ harmlose "Schießer Feinripp mit Seiteneingriff Träger" auf Euch warten. Einsätze, von denen ihr wißt,sie könnten gefährlich werden.
Ansonsten ist es doch eigentlich egal, ob sich dafür jemand wirklich interessiert. Klar möchte man ein Feedback haben, toll auch, wenn es positiv ist, aber wichtiger ist doch, dass es Dir Spaß bringt, die Dinge auf zu schreiben. (Ist auch immer eine Form der Verarbeitung!) Mach bloß weiter, denn eigene Erfahrungswerte sind immer lesenswert!!!

Viel Spaß dabei wünscht

Athanea

Das liest sich wie ein Tatort-Krimi aus der Zeit als alles korrekt sein musste und immer ein Polizist am Dreh zugegen war der beurteilen sollte wie realistisch das ist, was gerade gedreht wird.
Zum Glück ist das seit den 80er Jahren, als Schimanski auf die Mattscheibe kam, nicht mehr so.

Es ist mir jetzt zu viel Arbeit jeden Satz einzeln aufzudröseln, aber du solltest wirklich versuchen am Stil zu feilen. An einigen Stellen und Sätzen musst du mit der Trennscheibe arbeiten und woanders mit dem Poliertuch.
Versuche die Sätze anders zu formulieren Synonyme zu finden. An der Stelle wo der Typ aufmacht der "wie ein kleiner Junge aussieht", könnte man "Der Kerl der vor uns stand, hatte ein Kindergesicht und würde in einer Gang sicher als "Babyface" durchgehen"
... oder so ähnlich.

Also: Sätze interessanter gestalten und möglichst Satzanfänge vermeiden wie: "Ich ging" "Er ging" "Als wir".

Und "Die Mauer zwischen Decke und Boden" nennt man Wand ;-)

Diese Geschichten direkt aus dem Leben finde ich immer interessant. Zudem ist einer meiner besten Freunde Polizist in Hamburg. Früher war er in der Davidswache stationiert, aber er hat sich nach 4 oder 5 Jahren dort, in ein ruhigeres Revier versetzen lassen.

Bitte weiter machen!

Punkto Kritik:

versuch den Stil ein wenig ... feuriger zu machen. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich habe ein wenig das Gefühl, dass du zuviele Polizeiberichte schreibst und dass das bei deinem Buch noch durchklingt.
Hab Mut zur Kreativität und lass dich auch auf die Gefühle der handelnden Personen ein. Wie geht es persönlich bei einem Einsatz? Hat man Angst, Langeweile oder Spass? Was denkt man sich dabei? Das würde die geschichten auch aufpeppen und interessanter machen.