Lesung "nicht ganz ohne"

Meine zweite Lesung Von:
User: guerain
Lesung "nicht ganz ohne"
Thorsten, einer meiner Kollegen aus meiner Schreibgruppe hatte an einem Märchenbuch gearbeitet und überraschte uns andere Schreibbegeisterten damit, dass es fertiggestellt sei. Über seinen Schreibcoach war er an eine Illustratorin gekommen, die das Buch mit schönen kindgerechten Bildern versehen hatte.
In Neustadt, einer von meinem Heimatort Marburg nicht weit entfernten Stadt sollte im Rahmen eines Festes einer Bürgerinitiative Thorstens Buch vorgestellt werden.


Stichwörter: 
Lesung, Autoren, Autobiografie
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cosimetta

Sehr ehrlich und amüsant beschrieben. Das ist ja auf einer Seite ganz schön, wenn es nicht so viele Zuhörer gibt ... Ich bin jetzt schon aufgeregt, wenn ich an meine Lesung denke!!

4 Kommentare
guerain

Liebe cosimetta, Aufregung ist gut, dann wird auch die Lesung gut, denn Du wirst dadurch sehr konzentriert sein ...
Du machst das schon!
Liebe Grüße
Rainer

cosimetta

Hihi, wenn BX hübscher wäre, würd ich auch ein Büchlein drüber schreiben. Leider findet das Ganze während eines Sommerfestes statt und das wird sehr voll. Da mich dort die meisten kennen, werde ich wohl viele Zuhörer haben, was die Sache für mich noch aufregender macht. Ich hab... mehr anzeigen

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sissi kallinger

Richtig klasse gelaufen, lieber Rainer.
Neustadt... das im Kreis Marburg-Biedenkopf... fast bei mir um die Ecke....na ja, nicht ganz.
Wäre eine Reise wert gewesen... hätt ich das mal gewußt.

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critikus

Hallo, lieber Rainer,
mit den vorigen Rezensenten stimme ich voll überein und möchte nur noch etwas hinzufügen:
Aufregung hin und her! Aber letztendlich ist doch der Zweck einer Lesung, ein Werk zu vermarkten. Und das kann nur gelingen, wenn ein Sponsor kräftig die Werbetrommel rührt und auch die Presse darüber berichtet. Es kann ein Vortrag noch so gut sein, aber wenn nur wenige Zuhörer erscheinen, ist doch die ganze Mühe... mehr anzeigen

1 Kommentar
guerain

Alles richtig, aber: jeder fängt mal klein an ... ;)

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gittarina

Au Backe, lieber Rainer, da wäre mir aber auch der Popo auf Grundeis.... meine Tochter hat ja auch schon einige Lesungen abgehalten - da war es mir fast zu voll - und das Lampenfieber war ihr in den ersten Minuten auch anzumerken, es gab sich dann aber recht schnell.
Die Örtlichkeit an sich - toll, aber mit der rauf und runter Geräuschkulisse, sicher gewöhnungsbedürftig.
Aber es scheint Dir ja auf jeden Fall Spaß gemacht zu... mehr anzeigen

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walkyre

Lesung"nicht ganz ohne"
Hallo guerain,
ich finde Dein Erlebnis mit dieser Lesung sehr interessant. Ich habe hier in unserer Gegend wenig Möglichkeiten an Lesungen teilzunehmen. Ich denke, dass jeder Dein Lampenfieber verstehen kann. Es ist schon schwierig, eine Rede zu halten. In meinem Beruf musste ich es sehr oft. Lampenfieber hatte ich jedesmal, obwohl ich meine Kolleginnen/Kollegen täglich sah und gut kannte. Es war nett,... mehr anzeigen

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schnief

Interessante Geschichte, ich kann dein Lampenfieber nachvollziehen

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Gelöschter User

Sehr interessante Geschichte! Womit wieder einmal bewiesen ist, dass es im Leben nicht auf Quantität sondern auf Qualität ankommt. Zum Glück musste ich noch nie eine Lesung abhalten. Wahrscheinlich würde ich das auch gar nicht hinbringen ;-)
LG Markus

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Gelöschter User

Eine interessante Schilderung. Lesung hatte ich bisher leider noch keine. Ausser man zählt einen Vortrag vor einer weitgehend unbekannten Hochzeitsgesellschaft dazu. Vorher war ich nicht nervös, aber dann zitterte meine Stimme schon etwas.

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