Gnadenlos und unbarmherzig.
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Lieber Raimund, schade ich kann Dir leider kein zweites Sternchen geben,. Ich habe noch einmal alle Gedichte gelesen und bin nach wie vor beeindruckt.
Liebe Grüße Dora
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Gedichte, die wie Fleckerl einer kunstvollen Patchwork-Decke aneinandergereiht, ein (Innen)Leben vor dem Leser ausbreiten.
Herzliche Grüße,
Fabiana
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ein tiefer Einblick in die Wunde der Sehnsucht und die Innengefühle, wirklich gut, Raimund, ganz klasse
mit welcher Verspieltheit und Klarheit an Gedankengänge du diesen unerhörten und oft ungesehen, verdrängten Gefühlen und inneren Bewegungen Ausdruck verleihst
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Schmerzende Einsamkeit, die die Gedanken zu Ergebnissen führt, die ohne Schmerzen kaum möglich sind. Gedichte, die in Bann ziehen durch beschreiben einer besonderen Art der Realität des Verfassers. Für mich kommt immer wieder der Schmerz nackt daher ohne Wehklagen und Fordern an den Leser.
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hinausschreien heißt nicht ihn zu besiegen, doch wenn die Seele blutet, hilft manchmal nur das und ein Meer voller lieber Gefühle
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"Hast Du es gewußt " habe ich zweimal gelesen. Vielleicht hat das etwas mit meinem Alter zu tun. Die Reihen um uns werden immer lichter.
Gut gefallen hat mir auch "Eine Träne fällt zu Boden ".
Liebe Grüße Dora
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Enorme sprachliche Ausdruckskraft, spielerischer (genialer?) Umgang mit Sprache. Sehr tiefe, abgründige, umfangreiche Gedanken. Nichts oberflächliches. "...die mein Unterbewußtsein aus den Baumwipfeln und Schattenspielen formt" - " Und schaue mir den Film an, der mein Ich dreht" --
Beim ersten Gedicht dachte ich spontan an König Ludwig Nr.2 von Bayern, Bauherr von unteranderem Schloss Neu Schwanstein" - auch Poet, liebte das... mehr anzeigen
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Selbstgespräche über den Wahn-Sinn des Lebens und Liebens angesichts der Einsamkeit des Ichs in der kosmischen Leere, ausgereizt bis zur Schmerzgrenze
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angereizt durch das Übertreten der Schmerzgrenze vielleicht ...