BookRix

von Wm Frauenäckerer ist noch nicht filmreif angeschwollen! Ich schick ihn mal in ein Schwellness-Wochenende, vielleicht hilfts ja. Du hörst von mir!

Pipuopupi

die Kirche nicht im Dorf lassen, Signore Cabanirie! Freude herrscht... ja, aber die Eiskugeln und die Knäbberin verlieren ja völlig an string, ähm, an Würde.
Der .....äcker ist sooo krank, echt so krank!
Gott nein.
Watt is denn nu?
Wann wird es endlich verfilmt???

Es kommen very Drabbles auf johnnycrash zu...

Du wirst im nächsten Buch mit Wm Frauenäckerer konfrontiert werden, zwecks Entwirrung der Dialoge...

Pi...

Natürlich ist der Schniedel eines Schweizer Polizisten tabu, außer es reitet eine Lektorin rücklings auf dem Autor.
Eine Lektüre nur für Besondere.

Erst nachdem Wachthamster Keuschen und Wm Frauenäckerer sich beim Anblick deines geschundenen Körpers die Hände zu gemeinsamen Ermittlungen gereicht haben! Doppleter Einsatz so zu sagen. Du würdest gerächt werden, keine Frage!

rhs

im Sinne Wlong Song?
Das wäre überholt, denn inzwischen haben die Chinesen gelernt, das 'r' zu kopieren, reidel an del farschen Sterre!

Ah! In the distance we heal Spike Jones and his Waki Wakakians singing The Hawaiian Wal Chant Ta-Hu-Wa-Hu-Wai...

rhs

PS: Bald haben die Chinesen auch das vierrrrfach gerrrrollte 'rrrr' drrrrauf (abel immel noch an del farrrrschen Sterrrrrrrre!)

War es nicht long song?

This is Spike Jones & his City Slickers...
SORRY! - Wrong Song, der Chinesische Minister für Kultur und Musik hat bereits interveniert!

Also, nochmals von vorn:

Danke, lieber k.lausderleserbegeisterter!
Deine Worte sind Balsamico auf mein Oregano!
In der Tat, ich schreibe mir das alles frei von der Lepra (Upps! Schnell alle Gliedmassen durchgezählt! Puh! Alles noch dran, was muss!), natürlich gut gegoogelt und dazwischen immer wieder persönlich durchgerrettungssanitätert! Das gibt Routine in der glaubwürdigen Wortwahl Schrifstellerischer Freiheit!

Und überhaupt, ich möchte nicht am Grenzzaun der Geschmackslosigkeit von selbst ernannten SittenwächterInnen entmannt oder auf der Frucht erschlossen werden...

rhs

Die Reihe lebt von ihren witzig zynischen Dialogen, die einen auch richtiggehend durch den Plot ziehen, ohne Längen oder bemühenden Beschreibungen der Umstände. Für Solche, die die Rettungsdienst Situation aus ihrem beruflichen Umfeld kennen, gleicht das Ganze dann schon einer Realsatire.
Mir gefällt, wie der Autor ohne Scham sein literarisches Anlehnen an Philipp Maloni preisgibt, und überhaupt Einblick gewährt in seine literarischen und musikalischen Wurzeln. Allerdings aufgepasst, dass er nicht über den Tretminen bewehrten Grenzzaun der Geschmacklosigkeit tritt, wobei er ja gerade auch dies auslotend wieder selber in den Text einbringt.
Also zynisch, satirisch, viel Drive, voller überraschender Einfälle und spannend.