Habe die Rezi einfach mal hierher transportiert:))
Sehr interessante Gespräche führen die beiden Künstler da. Beide haben ihre eigenen Wege und Werte, sinnieren unterstützt mit Absinth über das Leben und ihre Werke. Ich bin nur ein Lauscher der beiden, finde aber P. Gauguins Werke spannender und vor allem schöner. LG.Michaela
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Das hier hatte ich schon einmal gelesen, weil ich an diesem Bild/ Cover nicht vorbei kam:)) Und ich sehe gerade, steht ja mein Kommi schon darunter:)) VG.Michaela
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Ja, ist gut, dass BX die Kommentare jetzt stehen lässt. Vielen Dank für Deine erneute Visite.
Gauguin hat, was Vincent fehlt.. Denn das Cafe ist das einzige Bild das mich persönlich für Vincent einnimmt. Mir schmecken jedenfalls Gauguins Bilder sehr viel besser. Was für eine witzige Idee sich dort zu treffen und dann noch mit Absinth....LG.Michaela
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Ich hatte Glück, ich wusste ja, wo sie sich treffen. Danke, dass Du auch bei diesem Meeting dabei warst.
Bei gutem Stoff doch immer wieder gerne! Schöne Pfingstfest, LG.Michaela
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Danke fürs Lesen und für Dein Interesse.
Immerhin sieht man, dass selbst die ganz großen Künstler nicht ganz problemlos den Weg zum Publikum finden. Das sollte uns bei BX Mut machen.
Manchmal muss den Leuten erst gesagt werden, dass etwas gut ist, dann würdigen sie es. Ansonsten gehen sie vorüber.
LG
Phil Humor
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der sich der Autor hier widmet und die sehr real damit endete, dass, als Gauguin beabsichtigte, die gemeinsame Künstlergemeinschaft mit van Gogh in Arles aufzuheben, der verzeifelte van Gogh sich ein Ohr abschnitt, im Krankenhaus landete... und Gauguin doch heimlich abfuhr...
Viele Menschen kennen die Sonnenblumen von van Gogh und wenige die Südsee-Bilder von Gauguin. Aber was heißt schon kennen? Und selbst die, die derlei... mehr anzeigen
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das sich zu lesen lohnt.
Es gefällt mir sehr.
Es hat mir auch deshalb Spaß gemacht, es zu lesen, weil Paul Gaugin mein lieblingsmaler ist.
Das Cover ist sehr ansprechend.
LG. Clara
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wieder und wieder ist es dein Schreibstil, der mich hin und her reißt
du neigst zu Kompliziertheit, manchmal zu sehr wie ich finde und manchmal wirken deine Worte, als wolltest du es dem Leser beweisen
doch hier, wo zwei große Künstler aufeinandertreffen, zwei hochbegabte Persönlichkeiten miteinander reden, da finde ich absolut passend und zwar jedes Wort
beeindruckend wie du ein so schlichtes und einfaches Gespräch zweier... mehr anzeigen
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Respekt
Du schaffst es sehr viele Fakten aus seinem Leben leise, heimlich mit einzubauen und neben einer tollen Geschichte dem Leser auch noch Wissen zu vermitteln.
Allein das du diesen Brief am Ende schreiben lässt, ist passend für den Maler, weil er doch viele Briefwechseln führte.
Dann das gelbe Haus, sein Zusammensein mit Gauguin in Arles (was ja nicht so glücklich endete :D). All diese Dinge hast du bedacht.
Und natürlich... mehr anzeigen
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Die Beziehung zwischen Vincent und Paul wurde ja schon öfter in der Literatur verarbeitet, und auch deine Herangehensweise finde ich sehr interessant. Zum Schluss wird klar, dass es sich bei der Szene im Café um einen Rückblick handelt, und Vincent resümiert sein künstlerisches Selbstverständnis in einem Brief an seinen Bruder. Er wird, das, was er malt und verliert dadurch sich selbst. Viele Sätze muss man öfter lesen, ein... mehr anzeigen
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Vielen Dank für Deine Rezi. Nett, dass Du Dich zu den beiden gesetzt hast.
Das Cover und die Untehaltung hatten ihren Reiz. Gerne doch:)) LG. Ela