Bei YouTube ist die Tonqualität etwas besser.
Kurzurlaub - 15 Minuten zu 'Paris und Aphrodite'. :-)
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Die Frage nach dem Sein, verpackt in wunderbare Worte.
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Eine sehr klassische Aufarbeitung des Themas. Ein Text zum Zurücklehnen. Ein Text, der für E-Books eigentlich gar nicht geeignet ist. Sondern für Couch, Kamin, Glas Wein und ein gedrucktes Werk in der Hand!
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Was für herrliche Sätze und Ideen:
"Meine Augen haben viel zu tun. Was beneiden meine Hände sie."
"Wer von uns ist Kunst und wer Natur?"
Aber der Beste:
"Soll ein Gott doch mir, dem Paris gleichen!"
Das ist gesundes, männliches Selbstbewusstsein. Führt zwar meistens ins Chaos, aber sei's drum!
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Da hats ja jede Menge philosophieschwangeren Stoff drin:
Schein und Sein
Schopenhauer mit seinem unstillbarer Willen nach Mehr
der Wunsch nach totaler amouröser Verzehrung, die der in Aussicht gestellten Macht vorgeht
...und zum Schluss wird auch noch fleischlich zur Sache gegangen
Auch das gewählte mythologische Gewand find ich allegorisch klasse für diese ewigen Fragen des Seins.
Stark
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sich wirklich Zeit nehmen und ohne störende Hintergrundgeräusche, zurück gelehnt, jede Strophe zelebrieren.
Ich saß in diesen Minuten im Bergtheater Thale. Nur das ich diesmal nicht Romeo und Julia, sondern Paris und Aphrodite sah und hörte.
...selig bin ich, dass ich Augen hab...
(Warum stört mich ausgerechnet dein letzter Satz?? Nein, stören ist nicht das Wort, das ich suche...verwundert, ja das ist es eher.)
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