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Auch im Adventskalender - 14.12.
http://www.bookrix.de/_ebook-erlebtes-amp-gelebtes-unser-adventskalender-2014/

KOMMENTARE

laemmchen

Ganz klar: Das kommt aus Phils Feder. Von manchen Worten und Wortverbindungen nehme ich nicht an, dass sie so schon einmal vorkamen. Eine der interessantesten Weihnachtsbotschaften, die ich gelesen habe.
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traumwanderer

Überraschend anders dieser Beitrag. Aber im schönen Einklang mit dem Gesamtwerk.
http://www.bookrix.de/post/book;content-id:erlebtes.gelebtes_1417265534.1110460758,id:1011039.html

satura.

Ich schließe mich Matthias an. Dein Gedicht, lieber Phil ist wirklich schön.

Vetrauen ist die Basis von allen Beziehungen. Hund und Katze müssen es erlernen.

In diesem Sinne ein wenig Besinnung an den besinnlichen Tagen.

LG Ute
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katerlisator

Ein schönes Gedicht von Phil!
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hammerin

14.12
Wenn es Hund und Katze gelingen sollte, besteht vielleicht noch Hoffnung, dass es den Menschen auch gelingt. Hope we.
Liebe Grüße Dora
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schnief

Wollen wir hoffen, das der Gedanke des Weihnachtsfest wirklich überspringt und nicht nur vorgetäuscht wird, indem man Besinnlichkeit und Friede vortäuscht.
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31.11.
Kinder nehmen es sehr genau - und achten auf völlig andere Sachen; den viel wertvolleren Adventskranz - dessen Wert wird ihm nicht klar, da da eindeutig drei Kerzen fehlen. Wäre beim Motor auch nicht egal, ob da eine besonders schöne große Kerze zündet oder sich diesen Job vier Kerzen teilen.

1.12.
Das muss im vorigen Jahrtausend spielen, als der Boden mit einer weißen Schicht bedeckt war, auf der man rodeln konnte. Tolle Nostalgie. Früher haben wir Iglus gebaut.

2.12.
Glühend heiße Weihnachten - so viel Hitze in der Ehe; da sehnt man sich in das Land, wo die Zitronen blühen.

3.12.
Wie soll Weihnachtsmann gute Laune bringen, wenn es drunter und drüber geht auf Erden? Was tun wir uns da an? Oh weia, Weihnachten soll's derart werden?

4.12.
Barbara von Nikomedien - was hat ihren Vater so erbost? Ihr Ungehorsam ihm gegenüber? Ihre Sturheit? Weshalb hatte Barbara wiederum die starke Überzeugung, dass ihr Weg der richtige sei? Auflehnungsbedürfnis gegen den Vater? Trotz. Aber dann geht man nicht so entschieden vor. Wenn Erleuchtung im Spiel gewesen ist, dann hätte sie doch die Überzeugungskraft haben müssen, ihren Vater von der Richtigkeit ihrer Visionen zu überzeugen. Aber Visionen haben die Eigenart, nur für einen selber erkennbar zu sein, wenn man sie denn richtig deutet - können ja auch fehlgedeutet werden.

Du weist darauf hin, dass die Thematik noch aktuell sein könnte – Barbara als Repräsentantin des Aufbegehrens aus Überzeugung. Dem Willen der vorigen Generationen trotzen. Visionen folgen, die dem eigenen Ich gemäßer sind, oder die dem Ich neue Impulse geben.

Für vorige Generationen waren das ungeahnte Möglichkeiten – jetzt erspürt man, dass die Ahnungen der Ahnen ausbaufähig sind – neue Visionen ermöglichen es.

5.12.
Wer will denn da einen Deal mit dem Nikolaus machen? Bestechung im Amt! Mit Keksen, als ob er ein Krümelmonster sei. Finde ich richtig, dass der Nikolaus sich darauf nicht eingelassen hat. Und statt Milch hätte er gewiss lieber einen Cognac. Sind so viele ungezogene Kinder - erträgt man besser mit 'nem Schwips und locker statt mit Schlips und Gemecker.

Niedliche Kinder-Story.

6. und 7.12
Rentier Rudolph ist zu Extra-Touren und Überstunden bereit. Man sollte ihm vielleicht ein Denkmal errichten - eines, was er von oben erkennen kann, wenn sie mit dem Weihnachtsschlitten Loopings machen.

Nikolaus hätte ja auch Seemannsgarn erzählen können - aber er beichtet treulich, was ihm da widerfahren. Und da heißt es: St. Niklas war ein Seemann.

Viel Kakao war nötig, um ihn wieder auf Kurs zu bringen.

Freddy Quinn - St. Niklas war ein Seemann
https://www.youtube.com/watch?v=Iz0KpMI7a_I

8.12.
Von Prominenz eröffnet - weihevoll. Wahrscheinlich deshalb, weil das Christkind Nürnberger Lebkuchen himmlisch findet.

Wer würde sich schon, wenn er drei Wünsche frei hätte, Gedanken machen, was anderen gefallen würde? Sich für die Menschheit etwas zu wünschen ... mit dem Egoismus pausieren - wie ungern.

9.12.
Lassie begegnet dem Nikolaus - nimmt's ganz lässig. Auch bei der Begegnung mit dem Reh bleiben die Collies hochanständig; auch wenn sie inständig winseln, dass sie ein wenig jagen dürfen? Oder ist ihr Jagdfieber durch das Gebäck gesunken?
http://images.fineartamerica.com/images-medium-large/lassie-times-five-geraldine-alexander.jpg

10.12.
Da können die Menschen auch mal was für den Nikolaus und die Rentiere tun. Mond bekommt eine Pfeife, obwohl er gar nicht seine Puschen rausgestellt hat. An die Windräder muss sich der Nikolaus erst gewöhnen. Vielleicht kann ihm Rudolph ja behilflich sein beim Modernisieren: z. B. einen Facebook Account einrichten - dann können Reklamationen schneller bearbeitet werden.

11.12.
Weihnachten mit Forrest Gump - steckt in Martin was Besonderes? Forrest Gump brauchte Freunde, die an ihn glauben, dadurch konnte er sein Manko wettmachen. Stellt sich die Frage, ob man Post an den Weihnachtsmann lesen darf; der Weihnachtsmann könnte ihn verklagen - da er aber keinen Personalausweis hat, wird das nicht gelingen. Martin könnte man zusätzlich ein elektronisches Wörterbuch schenken - er sammelt und fertigt Orthografie-Fehler, als sei es ein Hobby von ihm.

LG
Phil Humor

12.12.
Verständlich, dass das Mädchen ein Gegen-Geschenk machen möchte. Immer nur als Nehmende dazustehen - sie möchte mehr sein, als nur die Bedürftige.

Nett, von Deiner Patentante sich um die Kinder zu kümmern; und sie schafft es sogar, in Dir den Impuls zu wecken, gleichfalls mildtätig zu sein.