Das gute am Radfahren ist, dass man selten schneller fährt, als man denken kann.
So hat man Zeit zum philosophieren und sich seine Gedanken zu machen über die Welt. das Mensch sein und was zum... man noch gleich vom Bäcker mit bringen sollte.
L.G.Roland.
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Erstaunliche Vielfalt der Gedanken, die man von allen Phils Betrachtungen kennt. Ich bin überzeugt, dass er bei einer Zahnbürste auf 100 Seiten kommen kann, ohne zu langweilen. Schmunzeln musste ich beim Vergleich mit einem Hometrainer, bei dem der Wind nur aus einer Richtung kommt. Meine "Erleuchtung" lasse ich mal weg.
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Vielen Dank. Das freut mich.
Ein sehr gut verfasstes mit Humor gespicktes Essay, das mir gut gefiel. Nur darf man keine Radtouren mit Rasern machen, dann hat man keinen Blick mehr für die Natur.
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Das freut mich. Vielen Dank. Und keine Tandem-Tour mit einem Raser. :-)
Als leidenschaftliche Radlerin auf dem guten alten "Bio-Bike" (E-Bike bin ich bislang noch nicht gefahren) habe ich mir deine humorvolle philosophische Betrachtungsweise über das Radfahren mit einem Lächeln im Gesicht und mit Vorfreude auf die kommende Radelsaison sehr gerne zu Gemüte geführt :-) "Man erfährt sich das Leben"...wahre Worte! Wie schön ist es doch, ein "Pedalritter" zu sein, grins.
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Der Pedalritter sagt Danke. Freut mich, dass es Dir gefällt.
Vielen Dank