Variante
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Ja, das stimmt wohl. Ohne Angst in all ihren Facetten gäbe es keinen Mut, keine Kraft, das Leben wäre fade. Hast du gut umgesetzt lieber Phil. LG Elke
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Alle Facetten der Angst und ihren Gegenpart, den Mut gut ausgeleuchtet
Lg margo
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Der Titel könnte auch lauten:
"Phil: Phil-osophie der Angst". Und dazu das einzig passende Coverbild (das ich fast auch für meinen eigenen Beitrag genommen hätte).
Ein großartiges Essay! Kompliment!
LG Karl
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Endlich wird dem Verstand und der Intelligenz einmal die schuldige Referenz und Reverenz erwiesen ! Ein fulminantes Lob des Kopfes, den man vor lauter Furcht nicht verliert und der sich der lebenswichtigen Angst dennoch klug geworden aussetzt ...
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Ausgezeichnet geschriebener Essay über die Angst. Beim Lesen erinnerte ich mich daran, wie unsere Lehrerin uns früher erklärte, warum wir Menschen eine Gänsehaut bekommen: Um unser nicht mehr vorhandenes Fell aufzustellen, entweder vor Kälte oder in stressiger, bedrohlicher Situation, um Wärme zu speichern, vielleicht auch, um uns größer wirken zu lassen. LG Uschi
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Eine sehr gute Abhandlung, passend zum Thema
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Sehr philosophische Gedanken zum Thema in all seinen Facetten. Dazu ein passendes Cover. Mein Fazit : Ohne Angst gäbe es keinen Mut!
♥ Tina
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Puh, ein heiteres Essay -- scheinbar. Dabei zeigt sich die Angst in allen Formen. Ich kenne ein Löwin, die so gar keine Angst vor dem Bungeejumping hat. Und sie hat herrliche rote Haare:)) Das, was nicht schön ist, ist das Cover. Was solls .. Munch eben!LG.Michi
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Ein überzeugendes Essay, das Angst in ihrer Facette beleuchtet.
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Wer kritzelte auf Munchs „Der Schrei“?