Die unterschiedlichsten Gedanken von vielen Jahren in gut verfassten Zeilen.
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Peta Hoberg, Jahrgang 67
Ihre ersten Versuche sich in Reimen auszudrücken machte sie mit 12 Jahren - naiv und kindlich. Als sie in der 8.Klasse war versuchte sie es wieder. Und weil es an ihrer Schule keine 'Arbeitsgemeinschaft Junge Dichter' gab fragte sie ihren Direx um Rat. Jener schickte sie zum 'Zirkel schreibender Arbeiter' in Pirna, dessen (damals) jüngstes Mitglied sie dann wurde. Später riefen Dresdener Künstler die Schüler auf, etwas zum Thema 'Frieden' zu Papier zu bringen - in Prosa, Lyrik, Bildern, Collagen usw. Auch sie wollte sich beteiligen, jedoch der Lehrer, welcher die Arbeiten einsenden wollte (oder sollte) verpasste dies ... Unbeirrt malte sie weiter mit Worten wie ein Maler mit Farben. Sie liebt es, mit den Feinheiten der Deutschen Sprache zu spielen, sich durch ihre Gedichte anderen Menschen mitzuteilen und deren Interesse an den schönen Kleinigkeiten des Alltags zu wecken. Während ihrer Ausbildung in der Landwirtschaft erntete sie beim Wettbewerb der jungen Talente 1984 in Riesa lebhaften Beifall. Mit unregelmäßiger Regelmäßigkeit lässt sie sich von ihrer Muse küssen. Und so sind bisher einige Gedichte entstanden die durch das Jahr begleiten, Liebenserklärungen sind oder einfach nur Stimmungen widerspiegeln.
Die unterschiedlichsten Gedanken von vielen Jahren in gut verfassten Zeilen.
Daaanke ! Sehr treffend gesagt.
Klare, einfache, ehrlich klingende Gedankendichtung, die dem geschenkten Leben und der Welt gerecht zu werden versucht ...
LG Fritz
Danke, jetzt hab ich wieder was zum Nachdenken: dem Leben und der Welt gerecht werden ... Andere malen, einige fotografieren - ich beschreibe gerne