der die Poesie liebt, wird in Deinem Gedicht ein Stück eigener Empfindungen spüren. Manchmal, wenn ich durch eine Stadt gehe und alte Bauwerke sehe, die noch eingeklemmt zwischen Neubauten stehen, dann überkommt mich etwas Wehmut. Auch wir Menschen sind endlich.
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Bilder malen...
Dann sehen wir manchmal Dinge, die vielleicht gar nicht da sind, oder die ganz anders sind, als wir sie sehen...
Schöne Verse, die uns einiges verdeutlichen!
VG, Gabi.
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möchte ich mich reinlegen - so zauberhaft finde ich es - und dann noch Deine Zeilen dazu - zauberhaft...
Gitta
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wunderschöne Zeilen passend zum Thema, auch wenn du am Wettbewerb nicht teilnehmen kannst, bekommst du von mir ein Herzchen
Geli
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Eine melodiebeseelte Wehmut tastet sich durch Deine Zeilen, die der Erinnerung den Zauber von Einst einhaucht, so daß sie als Bilder dem Jetzt erhalten bleibt. - Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut!
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Lyrik ohne Worte, man muss sie auf sich wirken lassen.
Liebe Grüße alex
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werden wach, man erkennt vieles nicht mehr, was man so geliebt. Die alte Stadt wurde durch eine neue ersetzt. Hier wurde es schön leicht, und doch mit ein wenig Wehmut in einem Gedicht umschrieben. Bei mir war es ein Dorf, das was fast zur Stadt geworden ist.
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Mit Worten Bilder zu malen~~~ Du verstehst das sehr gut.
Liebe Grüße von Celine
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Du hast mit diesen schönen Zeilen
die Erinnerungen von Einst wudnerbar eingefangen.
Wenn man nach vielen Jahren wieder zurückkehrt in seine einst so geliebte Stadt, muß man oft erkennen, dass sich vieles sehr verändert hat. Schönes, egal ob Kunst oder anderes ist nicht mehr vorhanden.
Die Vergänglichkeit zeigt sich dann oft in traurigen Bildern, die man nur noch vor Augen hat, sie aber nicht mehr real existieren.
LG
Rsowitha
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