BookRix

in der Biogruppe und stoße dabei auf Dein Buch - welche Ängste müsst Ihr damals allesamt empfunden haben, mein Güte, allein die Vorstellung verpasst mir eine Gänsehaut. Und ich glaube, die Erleichterung über den guten Ausgang verspürst Du sicher heute noch, wenn Du daran denkst... Gitta

Eine unheimlich spannend erzählte Geschichte, die den Leser sofort wie in einem Sog mitreißt.
Ich hatte in meinem Leben selbst zwei Erstickungsanfälle, einmal als ich in voller Fahrt von einem Schlitten gefallen und einmal als ich von einem ausschlagenden Haflingerpferd in den Brustkorb getreten wurde und kann mich sehr gut in diese Angst vor dem Ersticken hineinversetzen - sei es das eigene oder das eines geliebten und sehr nahestehenden Menschen.
Einmal habe ich von einer Frau gelesen, deren pensionierte Mutter sich an einem Brotbissen verschluckt hatte und die ihr dann in ihrer Panik eigenhändig mit einem Messer die Luftröhre aufschneiden musste, um ihr das Leben zu retten. Diese Horrorvorstellung verfolgt mich seither, und ich hoffe inständig, nie in eine solche Lage zu kommen, weil ich das glaub ich selbst nicht übers Herz bringen könnte…
Bei euch ist es ja zum Glück vergleichsweise glimpflich ausgegangen, wie der Titel schon beim Lesen vorausdeutet.

einem das Herz ganz tief verrutschen.
Und die Erleichterung ist sehr gut nachzuvollziehen.
Liebe Grüße
Cosi

Ein dramatisches Ereignis.Spannend geschrieben. LG Carola

Wunderbar, dass alles so gut verlaufen ist.
und was Kinder alles schlucken, meine Tochter hatte als dreijährige ein Geldstück verschluckt, zumm Glück kam es wieder raus, mein Mann hielt sie Kopfüber und klopfte immer und immer auf den kleinen Rücken. Sie und wir hatten Glück, es kam wieder raus.
Herzlichst,
Christa

immer bedenken, was alles passieren könnte und wir können nicht überall dabei sein. Sicher ist das kein Trost, doch es ist gut ausgegangen und nur das alleine zählt :-))

heute kann ich mit ihr lachen, auch darüber, aber im tiefsten herzen empfinde ich heute noch diese gefühl von schuld und hilflosigkeit, wenn ich daran denke oder darüber rede.

Hilflosigkeit in solcher Situation!
Wie freue ich mich für dich, dass alles gut gegangen ist.
Deine Beschreibung ließ mich auch an eigenes Versehen mit meinem einzigen Kind denken.
Du hast die Geschichte so geschildert, dass mir eine Gänsehaut überlief.

Herzlichst
Annelie

Wenn der Schock nachlässt, bleiben uns die vielen, was nicht alles hätte sein können.
dfie sind oft noch schrecklicher und halten noch länger an.
herzlichst

Abgesehen von dem Schock im ersten Moment sind dann die Vorwürfe, die man sich macht, auch eine schwere seelische Belastung. Dann ist es aber tröstlich, wenn es gut ausgegangen ist.
Liebe Grüße!
anton.