Geh deinen Weg

Von:
User: szirra
Geh deinen Weg
Bei menschlichen Begegnungen,
ist es wie beim Kosten von Wein.
Es ist der Nachgeschmack,
auf den es ankommt, und es ist wunderbar, dass du derselbe bleibst, aber nicht der Gleiche.

Beiträge und Kommentare
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hosian

Klasse! Hat mir sehr gut gefallen!

2 Kommentare
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Gelöschter User

ein sehr bedeutender Text von dir. Hervorragend! :)

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lyrischa.

Bedenkenswerte Vorschläge machst du dem Leser, damit er -und das finde ich ganz großartig gesagt - am Ende derselbe aber nicht der Gleiche ist!LG
Marlies

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gaschu

passen schön zum Thema! Und du hast so gute Metaphern gefunden (Geschmack und Nachgeschmack z.B.) und es schön lyrisch verpackt.
Wirklich gelungen!
VG, Gabi.

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Gelöschter User

Deine Verse sprechen vom Innehalten, dem Fragen nach vergangenen Momenten, die ein Teil von uns ausmachen und von Begegnungen, die uns mitprägen, verändern und uns zu Entscheidungen bewegen, die wir in die eine oder andere Richtung zu treffen haben. - Ein eindringlicher Text von Dir, der sehr einfühlsam gestaltet ist.

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Enya K.

aber nicht der Gleiche...sehr tiefgehende Worte.
Der Vergleich mit dem Nachgeschmack des Weines ist sehr überzeugend - hier ist es ein wunderbarer und er zeigt, dass es gut ist.
Sich erinnern, innehalten, vergessen. Man möchte es festhalten, doch vieles ist vergänglich. Aber vom Nachgeschmack kann man zehren.

Ein wirklich schönes Gedicht.

lg
Enya

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Geli

Liebe Petra,
ein sehr aussagefähiger Text, der mir gut gefällt wie alles von dir
Geli

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gittarina

er ist bitter... der Nachgeschmack - dann war es dann meist schon.
Sehr schön!
Gitta

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hammerin

Ein schöner Beitrag, über Vergänglichkeit und das Vergessen.
Liebe Grüße Dora

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koollook

Dein Gedicht weiß mit Vielschichtigkeit zu überzeugen, das Spiel mit der Vergänglichkeit und dem Vergessen ist dir wunderbar gelungen. Der Protagonist beobachtet und wird beobachtet. Am Ende hinterlässt die Wein-Allegorie einen wohligen Nachgeschmack.

Rundum gelungener Beitrag!

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