So kann man eine Fabel auch sehr scherzhaft in ein Gedicht umsetzen, das ist dir sehr gut gelungen!
Der nicht gekränkte Rabe macht hier die beste Figur! Über kleine Streiche nicht ärgern, sondern darüber stehen und lächeln!
Herzlichst
Annelie
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es war Munin, mein Bruder, der dem Fuchs den Käse gab, da dieser hungrig war.
So sind wir Raben nun einmal,
viele Grüße,
Hugin
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in Reime gefabelt. Habe ich gern gelesen. Cover auch gelungen.
Liebe Grüße
Lonelysetter.
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Eine Fabel neu gereimt,
ist dir sehr gut gelungen.
Menschliche Intelligenz
wird an
Menschlicher Intelligenz
gemesen.
Dadurch ist sie nicht
fehlerfrei.
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Bei der Nacherzählung dieser Fabel in der 4. Klasse bekam ich meine einzige 1 in Deutsch.
Die Fabel ist zeitlos, durch geschickte Schmeichelei kommt man auch heute und morgen noch zu seinem Ziel.
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war es einfach nur ein netter Rabe, der dem Fuchs den Hunger ansah.
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Warum soll der Rabe nicht vergnügt singen, er wußte doch, dass er den Käse für den gierigen Fuchs vergiftet war. Sonst käme es mir zu römisch vor.
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Ich mag Fabeln. Lese und schreibe sie gerne.
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egal ob schlau oder dumm.
Schöne Idee!
LG
Michelle
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