Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
Die hat einen andern erwählt;
Der andre liebt eine andre,
Und hat sich mit dieser vermählt.
Das Mädchen heiratet aus Ärger
Den ersten besten Mann,
Der ihr in den Weg gelaufen;
Der Jüngling ist übel dran.
Es ist eine alte Geschichte,
Doch bleibt sie immer neu;
Und wem sie just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei.
Aus LYRISCHES INTERMEZZO 1822 - 1823
H.Heine
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aber gut geschrieben liebe Petra.
Sei lieb gegrüßt von Celine
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und kein Graf. Ja, es kam eben nicht nur in den besseren Kreisen vor. Dein Seitencover gefällt mir auch gut.
Lg Ute
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hervorragend umgesetzt!
Herzlichst
Annelie
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So ist das mit der Lieb`
das Schicksal es doch anders meint,
wo Traurigkeit auch über blieb,
am Ende sind sie doch vereint.
Gruß Johannes
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wie du siehst, es hat "gefunz", um das mal mit Deinen Worten zu sagen ;-)
Ein super 2. Einstand, zur Strafe mußten jetzt alle Beide dran glauben, wie bitter.
Liebe Grüße
Roswitha
NS.
Herzchen kann ich nicht anklicken, geht bei mir nicht ;-(
Mache es dann später.
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kann grausam sein! Zum Glück für Moritatensänger...
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Das Leben und dieser Vater zum armen Jüngling, der sich diese Absage gleich so zu Herzen nehmen musste.
Gut gemacht!
LG von Gitte
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Ja man könnte meinen Romeo und Julia wären auferstanden..sehr schön Petra wie Alles von dir..habe ich auch dieses sehr gerne gelesen....Lg Lacrime
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