eine Schilderung, wie die Reime in uns Raum gewinnen, wenn wir diesen Impulsen folgen. Mir hat das Buch sehr gefallen.
"Bedingungslos" mit diesem Gedicht wirst Du sicher viele Leser finden, die genau diese Erfahrung gemacht haben.
Gerne mein Stern!
lg Gabriele
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das hast Du einfach nur wunderbar und auch wunderbar einfach ausgedrückt!
Und ich habe mich ein ganzes Stück weit in Deinen Worten wiedergefunden!
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Liebe Perdita,
mal ein etwas anderes Buch von dir, das ich heute erst entdeckt habe. Es ist immer wieder sehr interessant zu erfahren, aus welchen Gründen Menschen schreiben, wer oder was Inspirationen für sie sind und so konnte ich persönlich einige Dinge von dir in diesem Buch erfahren, das mir so noch überhaupt nicht bekannt war. Danke für dieses Buch.
Herzliche Grüße
Andreas
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Meine äußerste Hochachtung für das Talent, die Dichtkunst so zu beherrschen, dass sogar englische Songtexte dabei herauskommen.
Liebe Grüße!
anton.
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die Du in Deinem Buch bekundest, beweist Du mit jedem neuen Gedicht. Ich lese sie sehr gerne. Aber es ist auch nicht alles "Ungereimtes", was nicht als Reim geschrieben wird, das sieht man auch an Deinen anderen wunderschönen Werken.
Man merkt es sofort, dass das "Schreiben" als solches Dir in die Wiege gelegt wurde. Hierzu ein Zitat von Cornelia Gutzeit, das gut zu Dir passt:
"Schreiben ist fast wie Atmen, man sollte damit... mehr anzeigen
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Bei mir muss auch manches raus, wenn ich glücklich, traurig oder verliebt bin. Manchmal geht aber auch garnichts. Würde ich allerdings dafür die "Schulbank drücken" wäre es kein Spass mehr sondern Arbeit.
LG Ute
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Ganz köstlich, und sehr gern gelesen!
Weiterhin eine gute Reimzeit! LG Helga
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Mit viel Vergnügen habe ich Deine Begründung für "die Reimerei" gelesen. Da hast Du aber unwisend auch meine Motive mit getroffen. Es stimmt schon: Manchmal muss es aus dem Kopf raus sonst geht nichts anderes mehr richtig.
Ich freue mich immer über neue Veröffentlichungen von Dir und manchmal finde ich da auch Anregungen für mich, obwohl ich Deine Fertigkeit wohl noch nicht erreicht habe.
Liebe Grüße
Don
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Übrigens, selbst Verfasser schwerer Lesekost haben nebenbei auch noch leichte Unterhaltung
produziert (siehe Eymer´s Pseudonymbuch),
oft,um sich ernähren zu können.
Die leichte Kost fand mehr Leser und warf einfach mehr ab.
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Dank dir für deine biographischen Worte! Triviales und vollkommen durchdachtes kann gleichermaßen Spaß machen beim Schreiben und Lesen. Oder befreiend sein.
LG Matthias
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