Mittendrin im pulsierenden Geschehen unserer multikulti Gesellschaft. Es ist ja ganz offensichtlich, dass viele Menschen ein Leben führen, in das sie weder hineingeboren noch hineingewachsen sind. Über fehlende Empathie, Philanthropie, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Mitgefühl etc. darf man sich zwar beklagen, aber nicht besonders wundern.
Heinrich ist ein (Über-)Lebenskünstler, meint er. Dass er seine Rosemarie gefunden hat, ist das Beste, was ihm im Leben passieren konnte. Rosemarie hält die Fäden in der Hand, zum Segen der Enkelkinder, der eigenen Kinder und vor allem Heinrichs. Sie hält die Familie zusammen - an der langen Leine!
Jede Familie lebt anders und jeder Mensch lebt anders, sagt Heinrich immer, und das ist in seiner Familie nicht anders.
Wo findet man sich selbst in der unendlichen Vielfalt?
Die Suche kann beginnen im Buch "Das vierte Gebot".