Sehr interessant und beeindruckend geschrieben.
Und öde ist die Geschichte sicher nicht.
LG Gaby
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Dieses Buch hat ein Zweiundzwanziger geschrieben - es ist kaum zu glauben... so ein gewiefter, herrlich ausgebuffter ironiserender Schreibstil... ich habe ja kaum weiterlesen können und hab bald unterm Tisch gelegen...
Dieses Beamtendeutsch derart gelungen auf die Schippe zu nehmen, dann noch das Wortspiel an sich mit der Hoffnung - einfach gelungen, kann ich da nur sagen... ein dickes Herz für diese tolle Geschichte... lg Gitta
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....ach du meine Güte, da wurde ihr ihr schöner Name zum Verhängnis...ich musste die ganze Zeit innerlich schmunzeln...übrigens ich bin gelernter Archivar...öde, öde....
LG Corinna
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Bei einer Geiselnahme kann immer etwas schiefgehen und die arme "Hoffnung" hatte es bei deiner Geschichte leider getroffen.
Öde fand ich deinen Beitrag wirklich nicht und die außergewöhnliche Erzählperspektive gelungen.
LG von Rebekka
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Mir hat die Geschichte gefallen, irgendwie. Ach, und öde fand ich die Geschichte nicht. ;)
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Die Hoffnung stirbt also zu letzt. Im wahrstem Sinne des Wortes, arme Frau. Ich finde die Geschichte irgendwie ganz amüsant. :-)
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Mal ganz anders aufgezogen, die Geschichte. Zwischendurch ist mir der Erzähler zu weitschweifend gewesen,mit seinen ganzen Erklärungen, aber die Geschichte hat was!
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