Rehe Sterben, Füchse Sterben und eine Seele stirbt
Eine für mich sehr eindrucksvolle Geschichte
Du hast die erste Assoziation, die man bei so einem Bild hat, aufgegriffen – der Jäger
aber du hast es ganz und gar nicht langweilig umgesetzt, sondern auf eine sehr einmalige Art und Weise
Der Text selber ist voller Wiederholungen, aber das wirkt hier nicht störend, sondern wie ein stilistisches Mittel
Aus Wiederholungen besteht auch... mehr anzeigen
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Das ist ein toller Gedankentext, der so sehr mit den Überlegungen des Jägers verbindet, wie es besser kaum geht. Vor allem das kleine Fenster, das Viereck Luft, das gern ein Fenster wäre, klingt in seiner Wiederholung gar nicht monoton sondern ist ein eindringliches Bild für das, was der Mann gerne wäre - Jäger jedenfalls nicht.
Ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler sollten überarbeitet werden, aber ich finde das Ergebnis schon jetzt gelungen.
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der Hochsitz als Brutstätte des Übels, das dennoch nicht beendet werden kann oder will..
Ausguck oder Drecksloch!
Er muss sich entscheiden und vielleicht schafft er den Weg zum Ausguck, ohne Waffe. Ich wünsch es ihm jedenfalls und den Tieren auch.;-)
LG
Regina
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Geschichte. Mich hat Dein Ausdruck geradezu begeistert!
Sicher, die letzte Kommentarin hat recht, wenn sie schreibt, dass der Beruf des Jägers mehr ist, als nur Tiere zu töten. Dennoch hat es mich hier nicht gestört, dass es sich nur um dieses eine Thema und die innere Zerrissenheit des Protagonisten handelt.
Gruß
Kaitelin
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Lieber Patrick,
Ich verstehe, was du mit deiner Geschichte aussagen willst. Ein Jäger ist seines Berufes überdrüssig und ertränkt sein schlechtes Gewissen gegenüber den erlegten Tieren in Alkohol.
Nur mich hast du damit nicht erreicht. Ich habe mich schon mit Jägern unterhalten und einiges über ihre Arbeit gelernt. Zu ihrem Job gehört weit mehr als nur stundenlanges Sitzen auf dem Hochsitz und das Abknallen "armer,... mehr anzeigen
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Berufswechsel!!?
An seiner Stelle würde ich darüber nachdenken. Sonst macht er sich ja selbst kaputt
Du scheidest ein schweres Thema an.
Aber die sprachliche Umsetzung, naja, an der hapert es noch ein wenig.
Ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel. Falls doch, trete sie einfach in den Mülleimer. Der wird immer bei jeder Kritik mitgeliefert :D
Der Text ist eintönig und zu wenig abwechslungsreich
Gerade mehr Synonyme würden... mehr anzeigen
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Du müssest auf jeden Fall noch mal drüber lesen. Auf Seite 6 verrutschst Du in der Zeitform. Auf Seite 7 tuten die Räder ;)
Naja, und dann finde ich die Geschichte ein wenig zu dramatisch und ausschweifend.
Klar, ich bin auch gegen Wilderei oder legale Jagd! Aber mich bewegte die Geschichte, trotz der teilweise sehr guten Beschreibungen trotzdem nicht, und ich denke, das liegt einzig und allein daran, dass du nicht auf den... mehr anzeigen
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Sehr gut, nachdenklich und einfühlsam geschrieben. Bei uns im Wald stehen viele Hochsitze, alle mit Aussicht auf eine Lichtung, wo auf einem Baumstumpf Salz als Köder für Tiere liegt. Und wenn es nachts knallt, dann hört man, ob der Schuss ein Treffer war oder nicht, und wenn ein Treffer - dann trauere ich um ein weiteres totes Tier.
Liebe Grüße von MM
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