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... Liebe schön sein. Noch dazu wenn man den Feind liebt und dieser einen ...

Nöö lest mal lieber selber da habt ihr mehr davon.

Mit den Worten Bilder malen ist eine Kunst die nicht viele beherrschen du schon. Ich stand an Kittys Seite.

Lg misspelled

Gut erzählte Jugendgeschichte, die die Zeit von Francis Drake auferstehen lässt. Nur dass die Autorin in ihrer Geschichte eine weibliche Figur als Pirat wählte. Die detailgenaue Beschreibungen, sowohl der Protagonisten, als auch der Umgebung und der Situationen sind in dem Maße mit eingebunden, wie sie für den Leser zum Verständnis notwendig erscheinen.

Einziger Kritikpunkt:

S. 10 / Hat Kitty zwei Waffen? Sie ist bereit, mit dem DEGEN zu zustechen, kämpft dann aber gegen Rafael Sanchez mit dem SCHWERT.
S. 12 / Und auch Rafael steckt nun einen DEGEN in sein Halfter, obwohl er vorher mit dem SCHWERT kämpfte.

Dass die Frau, die das Schiff führt, und ihr Schiff selbst, den gleichen Namen haben, rundet die Geschichte auf schöne Weise ab.

Fazit: Eine Geschichte, der offensichtlich eine gute Recherche der Autorin voraus ging. Denn die Details, die erzählt werden, sind nachvollziehbar (auch für den geschichtlich geschulten Leser).

Herzlich gnies.retniw

Von mir einen Pokal+Herzchen, da du einen schön lesbaren Schreibstil hast ^.^

lg,
Carolinafabian

Hallo liebe Patricia,

wie versprochen meine Bewertung zu deinem Buch.

Kommen wir erst mal zum "Äußerlichen" :

Das Cover finde ich leider nicht ansprechend :( Die Titelschrift ist viel zu "matschig" - oder Weichgezeichnet)und auch die Kombo im Allgemeinen nicht so wie ich mir den Inhalt deines Buches vorstelle. Leider.

Der Titel ist wenigstens mal etwas ganz anderes als die der anderen. Also das find ich ok so.

Kommen wir mal zu meiner Meinung.
Ich bin ein sehr genauer Leser und auch das Kommentieren gehört nach dem Lesen zu meinen "muss ich einfach tun" Dingen. Wundere dich also bitte nicht, wenn ich dir ehrlich sage was ich denke und dir auch als Leser deiner Geschichte sage, wo mich was gestört hat und du es verbessern KÖNNTEST. (Aber nicht musst)

Der Anfang :
Ich würde da „eines“ anstatt „des“ mächtigen Piratenschiffes nehmen. Auch einen Tipp : Genau DA hätte ich das mit dem Namen der Frau und des Schiffes erwähnt, hätte so perfekt zusammengepasst.
Dann der SINN des Satzes ist mir etwas schleierhaft :
„Helle Blitze schlugen in die schäumenden Wellen ein und der Wind peitschte an ihrer vom starken genässten Haut.“
Irgendwie ist das unlogisch? Oder es fehlt etwas, ODER du lässt das mit der HAUT weg, denn das ist total unlogisch und vermasselt den vorherigen Aufbau.
Was mir gerade im ersten Absatz sehr stark auffällt : Du versuchst das Unwetter an SICH zu beschreiben, aber im Zusammenhang mit der Frau wirkt das alles recht unschön. Wenn du die Frau da weggelassen und sie eben NACH dem Beschreiben des Unwetters eingeführt hättest, würde dieses ganze Spektakel mehr an Echtheit gewinnen. Es wäre halt schade drum, da es gleich der aller erste Absatz ist, der so fehlend zur Schau gestellt wurde.
Und das die wenigen von ihnen NICHT schwimmen konnten ist auch etwas, was einen Leser wie mich stutzig macht. Immerhin würde ich niemals ein Crewmitglied werden, wenn ich nicht schwimmen könnte. Insbesondere da das Piratensein eben seine „Abenteuer“ und „Gefahren“ beinhaltet.

Dann Davy Jones = Fluch der Karibik. Ganz, ganz, ganz schlimmer Fehler. NIEMALS bei einem PROSATEXT etwas hinzufügen, was recht bekannt ist wie eben ein Film etc. PROSA bedeutet immer SELBST Erfundenes. Großer Minuspunkt.
Dann das du, von dem anfänglichem „Katerina“ zu Kitty wechselst irritiert nur. Wieso nicht gleich so? Gleich bei dem ersten mal, wo du ihren ECHTEN Namen vorgestellt hast, hätte ich das mit dem Spitznamen dran gehangen.

Hmmm du KANNST schreiben, aber irgendwie humpelst du ständig, so als würdest du dir unsicher sein, wie genau du das formulieren könntest. Das macht das ganze nicht leichter, alles zu verstehen und sich die Szenen vorzustellen. Immerhin mischst du immer "Beschreibung" mit "Handlung", was an ZU vielen Stellen einfach wie ein kleiner Krieg wirkt.

Mein Tipp deshalb an dich : Sortiere die Handlungen etwas besser, du hast wirklich einen schönen Wortschatz, insbesondere das du an vielen Stellen eine super Erklärung ablieferst. Das ganze dann aber wieder mit dem "Gemische" zerstört alles wieder :( Das ist sehr schade liebe Patricia

Auch die Idee an sich, hmm., ich hätte es etwas "einfacher" gehalten. Du schreibst Erwachsen, aber die Zielgruppe hier war Jugend & Kinder. Liebe ist ja immer ein schönes Thema, aber hier war es mir zu "Klischee".

Nichts desto trotz kann ich nur sagen : HUT AB vor deinem Schreibstil, der zwar mit diesem Thema so GAR nicht zusammenpasst, aber für einen tollen Roman (eben für ein Erwachseneres Publikum) perfekt geeignet ist.

ABER das ist eben alles ein Grund, wieso ich dir kein POKAL geben kann, ABER gerne ein Herz, denn so an sich mit dem Schreiben fand ich es gut. Trotz der Fehler, die sich mit Sicherheit nach einem genaueren "organisieren" beheben lassen.

honestatis

Guten Abend!
Hier kommt mein Kommentar :)

* Alsoo... Am Anfang fällt mir gleich auf, das du versuchst sehr viele Beschreibungen "hineinzuquetschen". Ich glaub du kannst dir da mehr Zeit lassen, du musst nicht alles gleich am Anfang erzählen.
* Der Satz mit den "vollen Lippen" und den "blauen Augen" kommt etwas unglaubwürdig; das ist so... Idealtypisch.
* Laute Stimme (...) laufend Befehle -> klingt zu ähnlich. Könntest du natürlich auch lassen.
* genoss nichts lieber? meinst du: genoss nichts mehr? :D
* Die Beschreibung des Rücken des Kapitäns macht dem Leser von Anfang an deutlich, was das für eine Geschichte wird. Von der Geschichte her glaube ich nicht, dass du vorhast einen Schundroman zu schreiben - ab und zu wirkt es ein bisschen so. (Oje, zu der stählernen Brust und den rosigen Lippen sage ich Mal lieber nichts...)
* soo, ich glaub ich hab jetzt deutlich genug gemacht, was ich meine oben ;) Jetzt eine weitere Sache: Sie haben drei Männer ins Meer zu den Haien von wievielen, waren das 18? wieso ist dann ein Großteil der Crew gerettet?

Mein Fazit: Der Inhalt ist gut, man merkt, dass du dir Gedanken gemacht hast und das du auch Ahnung von dem hast, was du sagst. Sonst ist es mir aber zu Allgemein. Du versuchst schöne Beschreibungen zu machen aber: Manchmal ist weniger mehr.

Liebe Grüße und viel Erfolg noch bei dem Wettbewerb,
Kim

= Herz + Pokal.
LG Isabella

Find' ich auch.
In diesem Buch könnte ich stundenlang weiter lesen

Das bisher geschrieben verspricht Spannung und ich freue mich schon wenn das Buch fertig ist.