BookRix

Ich danke dir für deinen Kommentar nur hat das Cover an sich nicht wircklich etwas mit der Geschichte zu tun.
Am Anfang stand dort doch, das ganze würde sich im Jahre 1347 abspielen, was meiner Meinung durchaus das 14. Jahrhundet ist.
Die Pestmasken gab es schon im Mittelalter, die Ärzte hatten in ihnen Kräuter um sich nicht anzu stecken.

Für die Information, bezüglich der Charaktere danke ich dir. Ich werde es noch mal überarbeiten.
Vielen Dank.

mfg

nutella.

Bemerkenswert und kaum zu glauben
Du bist wirklich erst 13? Das soll nicht abwertend klingen, ganz und gar nicht, nur ich hab durch Zufall gerade gestern mal in das reingeschaut, was ich mit 13 geschrieben habe (*hüstel* peinlich), das lässt sich gar nicht mit dem vergleichen
Ich finde schon das Thema sehr interessant
Bin zwar momentan erst auf Seite 19, aber ich werde auf jeden Fall weiterlesen, weil die Story einfach mitreißt
Du hast einen sehr schönen, sehr flüssigen Ausdruck, da vergehen 19 Seiten wie im Flug

O.O mit der Aktion in der Kirche wird sich Shi Long keine Freunde gemacht haben

Seinen Meister finde ich sehr sympathisch, schon weil er so treu zu seinem Schüler steht, obwohl das sicher nicht immer leicht ist

Nur ein kleiner Hinweis: wegen dem Vater, und der Hure – du schreibst da von Pfennig, aber zu der Zeit gab es eine andere Währung, Pfennig kannten die nicht

(noch ein kleiner Tipp für deine Werbung: schreib nicht: „wenn du nett bist“ – das könnte man falsch interpretieren und das wirkt irgendwie anmaßend)

ansonsten hab ich absolut nichts zu meckern, ganz im Gegenteil, von mir gibt es nur Lob und ich bin sehr gespannt, was mich auf den nächsten Seiten erwartet

glg
kurume

Die Hexenhysterie trat erst knapp 150 Jahre später auf; im 14. Jh. schrieb man die Pest den Juden zu.

Auch glaube ich das Pestmasken erst später aufkamen. Die von Dir im Cover verwendete stammt z.B. von einem Bild von 1656.

Es ist ein interessantes Thema, doch da gilt als Erstes: Recherche, Recherche, Recherche.

Des weiteren fand ich, dass Informationen, sei es zu den geschichtlichen Hintergründen oder zu den Personen, sehr geballt mitgeteilt wurden.
Es wäre besser, nicht den Leser zu belehren bzw. en bloc zu informieren, sondern diese besser in den Text/den Fluß des Geschehens einzuarbeiten.

habe ich sehr gerne gelesen ;)
Lg Jessica