Also ich fand diese Kurzgeschichte irgendwie merkwürdig. Aber ich fange lieber mal ganz am Anfang an, nämlich mit dem Cover. Dein Cover passt schon zu deiner Geschichte, aber ich glaube nicht das es unbedingt neugierig macht und auch der Titel - ich weiß nicht, es liegt vielleicht an mir, aber ich finde den Titel so ideenlos und nicht wirklich kreativ, aber ja, das ist vielleicht nur mein Empfinden. Der Klappentext ist knapp... mehr anzeigen
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Hallo Niklas, ich bin durch Zufall auf deinem Profil gelandet und habe mir deine Bücher angesehen ... aufgrund der persönlichen Anmerkung unter diesem hier bin ich natürlich neugierig geworden ;)
Ich mag deine Art, den wohl tristen aber doch tröstlichen Alltag eines Schülers zu beschreiben (irgendwie ist mir mein Schulweg auch sehr mit Regen und Musik im Ohr in Erinnerung geblieben). Die Grundstimmung vermittelst gut. Hier und... mehr anzeigen
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Nein, du bist keineswegs zu weit gegangen, so persönlich ist es doch am schönsten.
Zu deiner indirekten Frage, ich sehe sie immernoch hin und wieder im Bus. Gehört für mich zur Gewohnheit. Aber ich finde mich damit ab, dass sie immer das namenlose Mädchen bleiben wird - irgendwie... mehr anzeigen
Die Geschichte war prinzipiell schon beim Schreiben eigentlich nicht dafür gedacht veröffentlicht zu werden. Ich schreibe meine Kurzgeschichten gern so, als wären sie Teil eines ganzen Buches - teils gewollt teils ungewollt.
Natürlich war das Gebrabbel nur dafür da um den Platz... mehr anzeigen
Die Geschichte war prinzipiell schon beim Schreiben eigentlich nicht dafür gedacht veröffentlicht zu werden. Ich schreibe meine Kurzgeschichten gern so, als wären sie Teil eines ganzen Buches - teils gewollt teils ungewollt.
Natürlich war das Gebrabbel nur dafür da um den Platz zu füllen. Es geht hier um die Gedanken die wir alle täglich haben, und darauf wollte ich aufmerksam machen. Der Alltag den man erlebt, der ist halt nicht immer aufregend und melodramatisch, nicht so bemerkenswert das man auf dem Sterbebett wohl nochmal über jede Busfahrt sinnieren würde. Eine eher tiefgründige Botschaft die daran appeliert wie sehr uns das Zeitgefühl doch trügt und wie unser Langzeitgedächtnis funktioniert.
Ansonsten danke ich für die lieben Worte und ausführliche Kritik, sowie für deine Lebenszeit die du beim Schreiben "geopfert" hast und wohl auch nicht genauso wiedergeben kannst, wie sie abliefen. ^-^
Wünsche dir ebenso ein schönes Wochenende