BookRix

Sehr intensive Bilder fahren beim Lesen
mit dem Papierschiffchen mit ...

LG Gaby

eingeschlagen wie Pfähle, wie Verbotsschilder und flimmernde Werbeflächen, verstellen den Horizont und trüben die Sicht für den eigenen Weg. Man kann sich hineinversetzen in einen jungen Menschen, der sich heute in seinem Leben orientieren will. Nicht einfach! Cecilia

in der gruppe"textkritik"

für die schöpferische Ungeduld eines noch suchenden jungen Menschen. Die Kräfte, das Drängen nach Erfassen und Veränderungen sind so groß, die Ziele noch nicht eindeutig erkannt.
Eine reife, sprachliche schöne, fast klassische Ausdrucksform!
Gruß von adolfkurt

Schlicht und einfach: Hervorragend!

Das Schreiben, das bloße Denken auf Papier - hat auch etwas Unverbindliches.

Man steht nicht wirklich in den Situationen, die man als Schriftsteller sich ausdenkt.

Wenn man wirklich das durchleiden müsste, was man seinen Protagonisten zumutet, dann würde man eventuell vorsichtiger formulieren, nicht so experimentell oder gewaltverherrlichend - nur weil es sich spannender liest.

Starkes Gedicht, was auf diese Schwäche des Dichtens aufmerksam macht.

Gruß
Phil Humor

tolle worte, umso ernüchternder erscheint mir da mein kommentar, wenn ich nur sage:
klasse gemacht ^^

in Eigenironie verfasst. Klasse!

mir die Zeit für Deine Zeilen genommen zu haben. Du hast mir damit ein Geschenk gemacht.Ein Genuss, Deine Worte zu lesen.Danke dafür!

Hanna

Was er da anstellt ,mit sich. großartig. eines Nietzscheindianers würdig