entlarvender Sarkasmus in dieser zum taktvoll verendensschönen Idylle hofiert sich zwischen den Zeilen und Anspielungen immer wieder in knapper, kurzer Form
mit chirurgischer präzision und einem überaus schwer zu verdauenden Abgang, dachte an Gottfried Benn, der das Sterben, Verrecken quasi,in präzisen, gereihten, expressiven Bildern darstellte mit subtiler Poesie und Morbidität.
interessante Übergang von der ersten Seite zum... mehr anzeigen
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Tiefergelegter Sinn tritt kieselsteinig hinter gefederten Büschen HERVOR:
Abgefahrene Gedeankenbilder visualisieren sich zwischen den Zeilen.
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Warum versuchst du krampfhaft auf intellektuell zu machen?
Irgendwie ist das alles nur abgeschrieben und stinkt deshalb ein bisschen nach Wichtigtuer.
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Nicht als gebender sondern nehmender. Schöne Grundidee. Die Sprache ist aber zu bemüht, was auch an den Fremdwörtern liegt. Nicht eingebaut sonder aufgezählt. Damit stören sie die Geschichte und tragen sie nicht. Irgendwie schade.
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Eine sehr interessante Beschreibung des Sterbens.
LG Gabi
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