BookRix

,,Die Zeit des Montblutes". Dunkle Zeiten. Kalt. Einsam. Viel Blut veron. Hamlets Truppe wuchs immer weiter. Die Zahl nahm von Tag zu Tag immer weiter zu. Sie verfolgten uns, egal wo wir waren. Wir kuschelten schon so zu sagen mit unserern Gegnern. Jeden Morgen laß ich die Zeitung. Neues Todesopfer dessen Leiche erneut nicht gefunden wurde. Ich weiß nicht mehr wie viele seucher Schlagzeilen ich in den letzten vergangenen Jahre gelesen hatte, aber es waren einfach zu viele. Die Schule beendeten wir alle mit erfolg, doch Zeit zum Feiern hatten wir nicht. Sie lauerten uns auf, vor der Schule, in der Stadt, selbst vor unseren Haus. Langsam war Matrei interessant für die Regierung geworden. Bundesherr, Sonderkomando und wie sont noch alle heißen riegelten die Stadt ab. Es war der Kalte Krieg. Familien wurden auseinander gerissen. Reporter kamen von aller Welt. Die Menschen die nicht wegzogen, waren meist die Leute, deren Vorfahren schon hier lebten. Sie erzählten jeden Abend Geschichten von den Mondläufern dessen Gestalt mit rasier messerscharfen Klinken übersäht und dessen Auge Blutes war.

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