BookRix

Genau so läuft es in der Welt ab. Die Reichen schauen auf die Armen herab, als ob Geld etwas über den Charakter eines Menschen aussagen könnte. Was unter der Schale steckt, was der arme Mensch fühlt, das interessiert den Reichen nicht. Wenn die Menschen, so wie zwei Kinderfreunde, enger zusammenarbeiten würden, sich mit mehr Toleranz durch die Weld bewegen würden, hätten wir weit harmlosere Probleme als Armut.

Deine Idee gefällt mir sehr gut. Sie erinnert mich daran, wie arrogant manche Menschen über die Länder der dritten Welt sprechen und dass sie ja eigentich gar nicht gebraucht werden. Dabei können wir von ihnen so viel lernen.

Die Frage ist auch, was ist Reichtum? Ist es wirklich das wonach man streben sollte oder ist es nicht viel mehr, dass wir nach der Zufriedenheit suchen? Was bringt einem Geld, wenn man unheilbar krank ist?

Eine sehr schöne Umsetzung und ich hoffe nicht etwas in den Text hinein interpretiert zu haben, was du gar nicht wolltest-

Lg. Yve

Hab mir dein kleines Büchlein mal durchgelesen und jetzt bewerte ich es einmal:

Cover:

Nun ja, es ist nicht perfekt. Aber welches ist das schon?
Die zwei verschiedenfarbige Hände... persönlich gemeint? Immerhin sind ja nicht immer die Afro-Amerikaner arm, so wie es manche denken. Auch Weiß-häutige können der Armut verfallen. Weiß nicht, wie du dir das beim Cover ausgemalt hast. Könnte ja auch sein, dass es direkt umgekehrt ist und der andere arm ist. Kann ich also nicht wirklich bewerten.

Klappentext:

Beim Klappentext kann ich mich nicht beschweren, da er für mich fehlerfrei ist.

Geschichte:

Insgesamt ist die Story ganz okay. Doch bei den Gesprächen muss du schon
[ " Text " ]
machen, damit man weiß, wann Armut oder Reichtum spricht. Das war meiner Meinung nach SEHR verwirrend und du solltest das wirklich ausbessern, denn die Geschichte ist auf jeden Fall lesenswert.
Am Ende der Geschichte entdeckt man die Moral des ganzen.
Reichtum und Armut sollten sich wirklich zusammen tun und sich nicht bekämpfen oder weiteres.
Denn der Friede zueinander ist wichtiger als Geld oder Macht.
Freundschaft ist bedeutsamer :)

Sonstiges:

Verbessere halt das mit dem
[ " Text " ]
und überarbeite überhaupt einmal das ganze Buch. Fehler sind vorhanden, aber nicht sonderlich viele. Suche jemanden auf, der dir ein passendes Cover macht, wenn du mit dem jetzigen nicht zufrieden sein solltest. Es gibt genug tolle Covermacher hier auf BookRix, ehrlich.
Ansonsten ein lesenswertes Buch.

lg,
Carolinafabian

Die Personifikation von Armut und Reichtum ist dir sehr gut gelungen.
Die Charakterzüge sind deutlich zu erkennen. :)
Gefällt mir sehr gut, vor allem die Message dahinter.

Ganz liebe Grüße

Reichtum und Armut sollten zusammen arbeiten, damit wieder ein Gleichgewicht auf der Erde herrscht :) Reiche und Arme sollten einander helfen. Coole Idee ;)

und Anerkennung für dieses Werk. Gut strukturiert und durch den Aufbau als Gespräch sehr lebendig.
Inhaltlich wertvoll - ein Text, den jeder gelesen und sich seine Gedanken darüber gemacht haben sollte.
Für dein Buch gebe ich sehr gerne eine positive Bewertung ab.
LG Reni

Vorrednern nur anschließen.
Die Idee ist toll und du hast sie sehr gut umgesetzt.
Gerry

Wenn die Habgier in unseren Herzen wächst, vergessen wir manchmal Dinge die viel wichtiger im Leben sind.
Das gute Herz, Freundschaft zählt mehr.

Du hast das wirklich sehr gut hinbekommen finde ich. Es ist ja eine Art Drama (also ein Theaterstück) und ich finde es sehr gut umgesetzt. Ich konnte es mir sehr gut bildlich vorstellen.
Es sagt deutlich bestimmte Dinge aus, aber es lässt auch Platz für eigene Ideen, Diskussionen und Gedanken.
Ich denke es würde sich gut in einem Religionsbuch machen^^

LG Bourgeon

ICh bin grad absolut baf. Wie dise so wichtige Thhemen mit einander verknüpfst... Armut, Reichtum, Freundschaft. Toll gemacht.
Generell bin ich kein besonderer Freund von langen Dialogen aber dieser wasr genial- wirklich ;-)
Sonst... ähm.. du hattest nach Krittik gefragt... ach ich lad dich einfach in die Gruppe "Kunterbunte KRitik" ein:
http://www.bookrix.de/_group-de-die-kunst-der-unverbluemten-kritik
Da vallt schihn irentwem was ein. :-D

Eine tolle Idee zwei Gegensätze mit einander sprechen zu lassen. Ein Konflikt zweier Seiten, die von Grund auf verschieden sind und dennoch einander brauchen.

"Ich würde dich niemal zurücklass mein Freund, denn ohne dich existiere ich ebenfalls nicht"

Erinnert mich irgendwie an diesen kleine Satz.

Jedes Buch hat eine Seele, die von Grund auf verschieden sind, diese ist ein Teil einer verlorenen Welt, in der alles im einklang war. Vielleicht ist dieses Buch ein neuer Anfang von dieser längst vergessenen Zeit. Wir werden sehen, oder?

Ich und meine Philosophie xD

PS: Ein wirklich tolles Buch.

MfG
Alex