Du bist ja optimistisch mit deinen Lebensjahren. ... stimmt, du hast ja noch genug andre Geschichten, die auf eine Fortsetzung warten (äh, also: ich warte auf ne Fortsetzung...)
LG Matthias
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jetzt hast du die szene sogar besser geschrieben als ich selbst! ja, ich denke, ich muss diese geschichte wirklich mal irgendwann verbessern...irgendwann, wenn ich lust habe. also wohl in tausend jahren.
danke für sternchen und kommi!
lg,
nessie
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Weil ich gerade die Muse dafür hatte, will ich dir ein paar Überlegungen nicht vorenthalten:
(als Unwissender sind bestimmt ein paar Logikfehler drin):
(wenn dir der Kommi zu doof ist: einfach löschen)
*
Kurz war es – das, was einige für Leben halten. Ein kurzer Augenblick des Fühlens. Ich schmeckte es. Schon lange. Ich schmeckte und genoss die Geborgenheit. Ja, wir gehörten zusammen.
Doch dann spürte ich Ohnmacht, Trauer. Ein... mehr anzeigen
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Hab grad Tears in heaven im Gedächtnis und fände ein fiktives Kind-Eltern-Gespräch noch sehr interessant.
Als auch Horrorfan fände ich den Todeskampf aus sicht des Schmetterlings noch reizvoll und schockierend. (doch damit der Text nicht nur Horrorfans gefällt, ist es so, wie es geschrieben steht, wohl besser).
Die Intention der Geschichte gefällt mir sehr.
LG Matthias
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Ganz schön tragische Geschichte, vielleicht wirklich noch ein bisschen ausbaufähig an manchen Stellen aber im allgemeinen eine ziemlich interessante Idee mit guter Umsetzung.
LG Vio.
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irgendwann verbessere ich die geschichte auch noch, ich muss nur noch ein bisschen grübeln, wie.
danke für den tipp ^^
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Hallelujah! Was für eine Geschichte!
die war ja mal... besonders... Als das mit der Mutter, die sich sowieso erhängt hatte so BÄÄM, pötzlich kam hab ich mich irgendwie erschreckt.
Hm, das mit dem Schmetterling ist einbisschen verwirrend, den zuerst dachte ich es wäre ein.. Schmetterlingmensch... so, da gibt's so nen ausdruck dafür aber den hab ich vergessen...
ich find echt krass... :-D
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hmm,... wär schön gewesen wenn du beschrieben hättest was ihr gefühl war als ihr leben abgebrochen wurde. du erzählst die ganze zeit sie hat ihre mutter gefühlt und mit ihr geträumt... aber ihr leben brach ab als die mutter schmerzen im unterleib hatte, die schmerzen waren dein sterben oder nicht? mir fehlt hier irgendwas. aber an sich keine schlechte idee! das ende finde ich fast schon zu dramatisch.
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aber ich denke,sie ist mir halbwegs gelungen.
ich wäre dankbar für ein paar kommentare und (UNBEDINGT!!!) verbesserungsvorschläge!
bitte und danke ^^
gruß,
nessie
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