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das war nicht ungefährlich...
Schrammen gehören wohl dazu, wenn man auf deine Weise das Radfahren lernt...

...da kribbelt mir richtig die Haut, weil mir meine eigenen Malheure wieder in Erinnerung gerufen werden...:-)
LG Uschi

... Ich habe mir sagen lassen das man erst dann richtig fahren kann, wenn man auch bremsen kann. *grinst breit* mein Jüngster hatte es auch nicht so mit dem bremsen, vor allem Berg runter nicht. Der nutzte dann die Hausmauer von gegenüber. Das schallende Gelächter nach der ersten Schrecksekunde war auf unserer Seite. Es sah schon komisch aus, wie er in letzter Sekunde bremste und dann in Zeitlupe zur Seite umfiel.

Mit dem Bremsen beim Fahrrad fahren, das ist bestimmt genauso schwer wie das losfahren. Die Kinder haben es schon verdammt schwer.

Schöne Geschichte und wunderschön erzählt.

Liebe Grüße

Das Erlernen des Radfahren geht wahrscheinlich nie ohne Schürfwunden ab. Natürlich ist es blöd gelaufen, wenn man keine Ahnung hat, wo sich die Bremse befindet. Deine Angst muss groß gewesen sein.
Du hast einen guten Stil zu schreiben.
Liebe Grüße
Gitti

haben wir doch alle unsere diversen Schürfwunden abbekommen - aber alle Achtung! Immerhin hast Du das Prinzip verdammt fix begriffen und umgesetzt - sehr schön erzählt...
Gitta

Gelungener Brückenschlag zwischen damals und heute :)

LG
Rainer

Hallo,
die etwas rabiatere Tour, aber gelernt. Interessant erzählt.
LG Rainer

eine schön erzählte Geschichte. Du führst den leser mitten in das geschehen, berichtest viele Einzelheiten, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann.
Interessant, lebendig durch die wörtliche Rede und alles hat durch das Mutter-Kind-Gespräch einen schönen Rahmen.
Bei dem Sturz am Ende hätte allerdings auch mehr passieren können. Nicht umsonst war der große Bruder so bleich...
Hat mir gut gefallen.
lg
Enya