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schöne geschichte mit einem unerwartenden ende! Aber naja, menschen sind unberrechenbar, vor allem wenn es darum geht, Dinge zuz schützen, die man liebt

Ja, so seltsam es ist, ich habe es schon mehrfach erlebt..bis auf den Mord...;-)
Lieben Dank an dich.
LG Nadja

Ja, so ist das nun mal. Die kluegsten Frauen haben oft ............

Bis auf die Punkte, die bereits angesprochen wurden, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen.
Vor allem die Idee finde ich super und die Geschichte allein schon deshalb lesenswert.

Kommentare gelesen.
Da wurde ja die ein oder andere Sache schon angesprochen ;-)
Sorry, für die "Doppelkritik". Lese den Text gerne nochmal, wenn Du ihn nach dem Wettbewerb nochmal durchgehst :-)
LG

kommt es ein bisschen so vor, als hättest Du diese Geschichte einfach mal schnell runter geschrieben (was ansich ja nichts Schlechtes ist und was sicher jeder von uns schon einmal gemacht hat). So hättest Du vielleicht an ein paar Stellen ein wenig besser recherchieren sollen. (Musste gleich auf der ersten Seite über den Prof. Dr. der Physik, Dr. der Biologie lächeln. Ein Diplom erhält man nach bestandener Diplomprüfung. da ist man natürlich dann noch kein Dr. oder Prof. Nach der Promotion erhält man eine Urkunde über die Verleihung von "Titel und Würde eines Doktors der Naturwissenschaften. Dr.rer.nat." - wenigsten ist das bei den Biologen so. Wie das bei der Habilitation aussieht, keine Ahnung. Auch egal) Naja und dann haben sich so ein paar Grammatikfehlerchen eingeschlichen und die ein oder andere Ungereimtheit. Auch kommt es mir irgendwie nicht rüber, warum die gute Frau diesen Schrecken von einem Ehemann nicht einfach verlässt.
Wie auch immer, soll heißen:
ich finde die Idee gut. Das Thema ist super umgesetzt. Aber ich denke, Du könntest es besser!!!
Liebe Grüße, Lille

Therese,
ich danke dir.
LG Nadja

Schade, schade, dass diese kluge Frau an solch einen Kerl geraten musste, für den Wissenschaft nur Spinnerei sind. Die Wege der Liebe sind manchmal doch verwunderlich.

Schade auch, dass diese Geschichte so schnell zu Ende war. Gerade noch erlebten wir ihre Geschichte im Schnelldurchlauf, da war der Mann schon verfault. Zumindest die Tat selbst hätte mich noch interessiert. War sie physikalisch ausgeklügelt nach Art einer Fata Morgana, oder war es "bloß" ein Küchenmesser?
Gerade dieser extreme Moment, der Ausdruck hätte geben können über das dominierende Wesen dieser Frau, bleibt wage zwischen zwei Sätzen versteckt.

Und eine Frage bleibt mir: Was geschah mit den Kindern? Der Vater, der sich zuvor sicherlich kaum gekümmert hatte, lag zwei Wochen stinkend im Keller, die Mutter, die zuvor wohl kaum Mut gehabt hatte, ihrem Mann zu widersprechen, hat völlig überreagiert und lacht nun nur noch wirr vor sich hin.
Letztendlich doch eine traurige Geschichte.

Die Umsetzung freilich ist gut gelungen, die Geschichte flüssig erzählt. Bemerkenswert finde ich, dass die Fata Morgana hier nicht "persönlich" auftritt, sondern aus der Ferne behandelt und bis kurz vor Ende nicht mystifiziert wird.

Dass du die buchstabengetreue Wiki-Definierung als professorale Erläuterung oder für "deine Doktorarbeit" ver"guttenberg"st, das nehme auch ich dir übel.

Ansonsten mag ich pointierte Geschichten, deine Pointe ist so eine kleine Ingrid Noll-Gedächtnispointe (obschon sie natürlich noch unter den Lebenden weilt), aber letztlich klicken die Handschellen dennoch, also hat die Pointe auch nicht gesessen!?
Wenn du es hingegen irgendwie damit geschafft hättest, die Verhaftung zu vermeiden, hätte ich es dir hoch angerechnet. So ist mir das Ganze nicht kunstvoll genug gestrickt und wirkt gewollt Männer oder besser gesagt Dummbeutel mordend.

Als positiv erachte ich, dass du mittels deiner Geschichte den Versuch unternommen hast, den Begriff "Fata Morgana" all denen mit mörderischem Nachdruck zu erklären, die scheinbar dafür zu dumm sind (die Hälfte der Teilnehmer an diesem Wettbewerb hat ernsthafte Probleme mit dem Begriff, fürchte ich).