Deine Charakterisierung des verschrobenen Sonderlings erinnert mich eine wenig an eine Figur von Balzac, auch der Schreibstil.
Die Hormone haben Mamas Liebling ein wenig aus der Fassung gebracht, aber auch fuer "rote Backen" gesorgt.
Hat mir gefallen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Solchen Menschen sieht man gern etwas nach, solange sie im Herzen aufrecht bleiben. Das ist viel mehr wert, als manch glamouröser Schein. Das eigentliche Problem liegt m.E. vielmehr in der Tragikomik, also der Unfähigkeit, die eigenen engen Grenzen zu überschreiten, was ihn letztlich zur tragischen Figur macht.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
beim Lesen Ihres Buches köstlich amüsiert. Die Art und Weise, wie Sie den Charakter des Protagonisten beschreiben ist köstlich. Besonders hat mir die Stelle „Abends sitze ich nach dem Glücksrad oft noch lange im Lehnstuhl neben meiner Stutzuhr, deren eigensinniges Ticken unter den Glassturz ich stundenlang zuhören kann ohne nur einen einzigen Gedanken zu verschwenden.“ gefallen. Ich erlaube mir zu behaupten, dass spätestens... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Und sehr gut gemacht ist es auch.
Ich bin eher auf die Kommentare eingegangen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Schräge Perspektiven haben immer etwas Außergewöhnliches. Deshalb sollte es eben mal eine andere Liebesgeschichte sein, von den herkömmlichen gibt es ja schon genug.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich find allerdings nicht, daß Männer so denken, wie Du denkst. Höchstes so ein Männecken, könnte vielleicht wirklich - mein Gott, was es doch für seltsame Vögel gibt. Und auch für diesen Topf soll es einen deckel geben, wie der Volkmund sagt? Mal sehen, wie es weitergeht.
Bis dann liebe Grüße von adolfkurt
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das eigensinnige Ticken der Stutzuhr ist vergleichbar dem Rauschen des Meeres, das ich so liebe.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Krankhaft! Und es bleibt die Frage, wer sich hier wie präsentieren möchte...
Nur vordergründig sarkastisch (oder ironisch?), womöglich eher Selbstzweck. Sauberer Umgang mit dem Wort, kontrolliertes Satzgefüge - egal, ob femi- oder maskulin - lesenswert!
Gruß
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Finde deinen Schreibstil aussergewöhnlich!
Packend, flüssig...schön!!
Alle lieben Wünsche
Tina :-)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Hallo Nachtfalter, über alles, Schreibstil, Ausdruck und Originalität hast Du ja schon reichlich Komplimente bekommen.
Was mich jedoch besonders fasziniert ist!
Wie kann eine Frau sich so in die Seele eines Mannes
hineinversetzen und seine Gedanken nachempfinden.
Ich als Mann, wohl ausgerüstet mit vielen feminen Aspekten, wäre trotzdem nicht in der Lage, wie eine Frau zu denken zu fühlen zu schreiben
Einen dicken Stern hezlichst h. :D
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen