Ilka

Leseprobe Von:
Ilka
1978 irgendwo im Süden der damaligen DDR kommt es zu einer ungewöhnlichen Begegnung zwischen zwei sehr verschiedenen Menschen

Beiträge und Kommentare
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johnnycrash

nehmen den Leser mit hinein in ein Geschehen,eine fast naturalistische Schilderung das Bahnhofs und der Wartenden.
Durch die Soldaten und Matrosen öffnet sich eine historische Dimension vergangener Jahre.
Viele Details in bemerkenswerter Sprache lassen unvergessliche Bilder entstehen.
Lesens-und empfehlenswert, Johnny

2 Kommentare
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Michelle Robin

Schöner flüssiger Text in ansprechender Weise, bei dem das richtige Maß an Beschreibung, Detailtreue und Handlung den Leser/die Leserin zum Weiterlesen animieren.. Danke!

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frankewald

Eine wunderbar bildhafte Sprache, mit der es sich leicht in die Handlung einfühlen lässt.

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donnervogel

Deine Art Szenen zu beschreiben vermag es, dem Lesenden Bilder vor Augen zu führen..das gelingt nicht jedem Schreiber! Gefällt mir!!

Alle lieben Wünsche Tina

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helgas.

denn in dieser Zeit bin auch ich viel mit der Bahn, die damals noch Deutsche Reichsbahn (DR) hieß, gereist(auch mit Soldaten!).
Die Bahnszenerie ist super dargestellt, auch das Verhalten der Leute in den beschriebenen Situationen. Man möchte weiter lesen aber leider muss man sich mit der Leseprobe zufrieden geben.
Der erzählende Schreibstil, der hin und wieder auch von direkter Rede unterbrochen wird, ist unterhaltsam und... mehr anzeigen

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gedankengestalt-reubi

Die Diskrepanz zwichen Idealselbstbild und Selbstwahrnehmung hervorragend beschrieben.
Du verfügst über eine wunderbar bildhafte Sprache. Ein großes Werk! Kompliment und Stern. Ein Lesevergnügen!

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voxxtv

das buch ist lesenswert, erscheint mir aber teilweise etwas orientierunglos. grüße

1 Kommentar
Gelöschter User

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winterschlaefer

Zweifellos dem Naturalismus des 19. Jahrhunderst verpflichtet, ist dieses Werk für meine Begriffe überaus bemerkenswert. Ilka als symptomatischer Vertreter eines nicht mehr Jugendlichen und noch nicht Erwachsenen, jener Grenze also, aus dem das eigene Werden sichtbar und erste Ansätzen späterer Dauerhaftigkeit deutlich werden, ist spontan, sensibel, labil, hoffnungsvoll aber ebenso selbstquälerisch. In ihr vereint sich der... mehr anzeigen

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concortin

"Es blieb ihr nichts als sich zu fügen, ...." den weiteren Verlauf der Geschichte muss man sich selber vorstellen, aber bis zum hoffentlich glücklichen Ende ist wohl noch ein weiter Weg. Bis zu dem zitierten Satz ist diese Geschichte so spannend und großartig erzählt wie es einem nur selten unterkommt, auch nicht bei Büchern hochgerühmter Autoren.

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