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Ich finde die Idee richtig toll. Es ist auch endlich mal was neues und nicht immer solche typischen Sachen über die alle schreiben. Was mir gefehlt hat waren Emotionen. Du hast ziemlich sachlich geschrieben und einfach nur den verlauf geschildert, aber nicht wirklich was darüber gesagt wie er sich in den unterschiedlichen Momenten fühlt. Zum Beispiel als seine Mom ihn einfach so allein zurückgelassen hat. Du hast einfach darüber geschrieben, wie er das Geld findet und, dass er es ihr nicht übel nimmt. Aber vor allem in solchen Momenten könnte man mehr Emotionen einbauen. Einsamkeit, Verletztheit, das Gefühl betrogen zu sein!!! Oder wenn er zum ersten mal seit Ewigkeiten einen Freund wiedersieht. Sowas wie Gefühle würden deine Geschichte viel lebendiger machen. Und noch eine kleinigkeiten, die aber manchmal etwas stören kann, ist die Grammatik. An manchen Stellen hast du ein paar kleine Fehler eingebaut. Wär vielleicht ganz schön wenn du nochmal drüber lesen würdest, oder vielleicht jemand anderes darum bittest. Ansonsten wie gesagt, ne ganz schöne Geschichte. ;) Weiter so und viel Erfolg!!

Der Klappentext klingt vielversprechend. Nur der vierte Satz ist grammatikalisch nicht ganz richtig. Ich würde schreiben: Er geht nur noch nachts raus, lebt allein und hat zu fast keinen (denn es tauchen im Verlauf ja doch welche auf) Menschen mehr Kontakt.
Von der Idee her hast du eine sehr interessante Kurzgeschichte entwickelt. Das Schicksal deines Protagonisten ist speziell und mir bisher in keinem weiteren Buch begegnet. Zum Ende hin nimmt die Story ein sehr rasantes Thempo an, die Ereignisse im Park überschlagen sich und der Leser sitzt verblüfft vor dem letzten Satz. Man bekommt die Hoffnung, noch mehr Seiten lesen zu können.
Ein paar Tipps:
Etwas unlogisch finde ich, dass Liam seiner Mutter überhaupt nicht böse ist und sogar noch Verständnis für ihr Verhalten zeigt. Dabei war sie es doch, die den Fluch angeschleppt hat.
Das mit dem Mord an Sean ging mir ein bisschen zu schnell, vielleicht kannst du die Szene noch ausarbeiten. Dazu kommt noch die heftige Tatsache, dass Sean Opfer Nummer 4 war. Vielleicht kannst du da Liams Gefühle noch mehr zur Geltung bringen und deutlicher machen, warum er sich zu solchen Taten hinreißen lässt.
Zudem kamen Liams Stimmungsschwankungen speziell vor der Bar zu rasant rüber. Im ersten Moment ist er wütend, dass er nicht hinein gehen kann und dann tut er es ohne weiter darüber nachzudenken doch.
Ich hoffe, mein Kommentar ist dir hilfreich.
Lg Julietta ;))

Wow.
Ich habe mir eine Menge Gedanken über die Kurzgechichte gemacht, und erst schossen sie in die Richtung 'ist Mord nicht total übertrieben?' Doch je länger ich darüber nachdachte, desto weniger dachte ich so. Ich weßm wie sehr Sachen Menschen verändern können und dass manche Sachen so tief auf die menschliche Psyche einwirken, dass sie zu Sachen fähig sind, die man gar nicht erwartet hätte.
Deswegen: Hut ab vor deiner Geschichte!
Sie hat mir wirklich sehr gefallen!

Das Buch hat mir sehr gefallen. Es ist spannend und gut geschrieben. Liam tut mir richtig leid, dass er den Fluch abbekommen hat, obwohl er mit der Sache gar nichts zu tun hat.

LG Ally Trust

Ein spannendes Buch. Man weiß nicht, soll man mit dem Prodagonisten mit leiden, weil ein Fluch sein ganzes Leben zerstört hat? Ein Fluch, für den er gar nichts kann. Oder soll man in ihm das Monster sehen, als das ihn viele sehen würden, die ihn und sein Schiksal nicht kennen.
Ein Buch, das zeigt, nicht jeder der anders sit, ist ein Monster. Aber er könnte zu einem werden, wenn er keinen Ausweg sieht.
L.G.Roland.

manchmal finde ich es schade, dass du keine längeren Geschichten schreibst, denn diese hier hätte wirklich das Potential weiter ausgebaut zu werden, mehr Entwicklung der Charaktere usw.

Ich fand die Geschichte echt interessant, weiter so :)