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Dafür das du 15 bist echt gut ! :)
Fand die Geschichte auf jeden fall gut !
Bin selber auch ''erst'' 14 :)

Ganz passabel, auch wenn die Geschichte am Anfang recht unschön (brutal) ist - es liest sich zuerst ein wenig wie eine Inhaltsangabe, weniger wie ein Roman - später wird es dann besser. Warum spielt es in den USA? Die Zwischentöne fehlen etwas (Übergänge) - aber du hast Potenzial - alles Gute. Hier ist mein erster Roman - ein Krimi - schau doch mal rein:

http://www.bookrix.de/_ebook-joerg-bauer-die-ueberzeugungstaeter/

Hey, ich habs gelesen x)
Und ich schließe mich "Woelfchens" Kritik an.
Hinzufügen möchte ich noch: Dafür dass du erst 15 bist schreibst du ziemlich gut. Alles andere kommt noch mit der Zeit. Denke, dass du es in ein paar Jahren vielleicht überarbeiten solltest. Dann wird es sicher noch sehr viel besser!

Sehr schön , ich hoffe mal es geht bald weiter .
lieben Gruß Ralf

Die Idee finde ich gut, die Personen sind auch gut rübergebracht, aber mir fehlen die Gefühle und ich kennen keinen Menschen, der etwas Schreckeliches erlebt und dann essen geht.
Du müsstest die Gefühle, seelische Regung, noch ausbauen.
LG Randy

Guten Abend und Hallo!
Du hast um eine Kritik gebeten, hier hast du sie:

>Der Titel ist erstmal nicht sehr originell, aber das ist auch gar nicht so einfach.
>Leider haben sich einige Fehler eingeschlichen. Dagegen hilft es, den Text selbst nochmal durchzulesen (konzentriert und unter Umständen laut), am besten erst ein, zwei Tage nach dem Schreiben (direkt danach überliest man das leicht), oder aber, sich einen Betaleser zu suchen.
>Die Satzkonstruktionen variieren am Anfang kaum, sondern sind immer in derselben einfachen Art gehalten, was bei mir den Effekt ausgelöst hat, dass meine innere Stimme angefangen hat, den Text nur noch herunterzuleiern. Aber das bessert sich im Laufe der Kapitel ein wenig.
>Die Geschichte fällt aus dem Genre, denn um eine Kurzgeschichte handelt es sich dabei nicht wirklich, da bei einer solchen nur eine einzige Situation erzählt wird und die Personen meist eher ungenau ausgearbeitet sind.
>Den bereits erwähnten Kommentaren mit dem Inhalt „du beschreibst eher die Handlungen, aber nicht die Gefühle“ kann ich mich anschließen, aber das ist auch recht schwer am Anfang. Ich würde mir nicht zu viele Gedanken über den bereits geschriebenen Text machen. Wenn man versucht, was „dazuzustückeln“ wird das meistens ein bisschen seltsam. Am besten du konzentrierst dich beim weiteren Schreiben vermehrt auf die Gefühle und versuchst, sie einigermaßen gut herüberzubringen – das kann man mit verschiedenen sprachlichen Methoden unterstützen (Wortwahl, Satzbau, Gedanken, …). Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das nach ein paar tausend Worten von allein erledigt. Mit ein wenig Übung wird’s ganz automatisch besser ;)
>An einigen Stellen kommt die Atmosphäre gut rüber (z.B. als Ethan und Nancy auf dem Sofa sitzen und Lorena sich an die Eltern erinnert fühlt).
>Die Handlung an sich ist gut und kommt schnell zur Sache, ohne drumherum zu reden.
>Man bekommt einen klaren Eindruck von den Personen.

Gut, da sind jetzt einige Punkte dabei, die du in Zukunft beachten kannst. Klingt vielleicht viel, aber die meisten Kritikpunkte sind Dinge, die sich nach einiger Zeit von selbst auflösen. Jeder Satz ist eine Übung für den nächsten :)

Lg,
Woelfchen

Achja, eine letzte Sache:
„Komm, wir gehen zum Auto und dann fahren wir erst mal irgendwo hin und essen etwas.“
-Er will was essen? Nachdem er gesehen hat, wie seine schwer verletzten Eltern aus einem brennenden Haus gerettet worden sind?

Und am Ende des dritten Kapitels transformiert Josh sich einen Satz lang in Ethan.

Hallo Ronnie,
die Geschichte kommt sehr schnell auf den Kern. Sie ist gut erzählt, die Idee zur Geschichte hat schon etwas Athmosphäre. Doch aus den Situationen kann man noch viel mehr herausholen, die inneren Ängste, die Emotionen, die Gefühle mehr beschreiben. Du bist nah dran, daraus eine wirklich gute Story zu schreiben. Versuche noch weitere Details heraus zu arbeiten. Das wird gut.
LG rainer

Ich schließe mich JellyBelly an. In den Grundzügen gut gelungen. Die Idee gefällt mir. Allerdings finde ich deinen Schreibstil sehr neutral und von außen beschreibend. Zwar schreibst du die Emotionen auf, aber sie kommen beim lesen nicht auch zwischen den Zeilen an. Du solltest versuchen mehr Gefühl und mehr Details in die Beschreibungen zu legen, dann würde sich auch die Spannung besser aufbauen. Außerdem, als kleine Anregung, würde ich dir raten die Geschichte ins Präteritum zu setzen. Ich selbst schreibe zwar auch sehr gerne im Präsens, allerdings finde ich, dass sich das nur bei Momentaufnahmen wirklich anbietet. Du aber erzählst eine Geschichte über mehrere Monate. Kannst du dir ja vielleicht überlegen. Ach ja und am Ende fehlt mir igendwie das gewisse Etwas. Der Schluss, der mich mitfühlend oder begeistert zurücklässt. Der Höhepunkt ist ja praktisch am Anfang der Geschichte und das Ende plätschert dann nur noch dahin. Da fehlt irgendetwas. Etwas was der Geschichte vielleicht ihre tragische oder hoffnungsvolle Pointe gibt. Jedenfalls aber steckt in der Geschichte ausbaubares Potenzial. Wenn du den Text also mal überarbeitest, oder du einen anderen Text hochlädst, lass es mich gerne wissen. glg, Fiona