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✅ ＷＷＷ.ＤＡＴＥ４ＦＵＱ.ＣＯＭ?_ebook-milva-das-klavier-war-eine-frau

gut, nur ein bisschen zu viel Holzhammer für mich
mit weniger Klischee wäre mM der Schluss eine echte Pointe

meine Freundin sagt, es geht nicht mit und nicht ohne sie....

eine super story. ich denke, alles andere wurde schon gesagt!

Oje, also wenn ich so einen Vater oder Ehemann hätte, ginge das wahrscheinlich nicht gut aus.
Ist ja richtig nervig. So ein typischer ( nun ja deutscher würd ich jetzt nicht sagen :-P ) immer nur am Maulen-Mann.
Ich find die Geschichte wirklich toll. Die Idee allein an sich ist super umgesetzt. Doch Du erwähntest kurz "paula". Wer war das denn? Also am Anfang dachte ich die Mutter, aber die hieß doch Helga??!!
Nun ja bin da ein wenig irritiert aber ansonsten fand ich es echt eine tolle Idee für eine Geschichte.

Gefällt mir sehr gut. Sehr authentisch.

Die Idee finde ich gut und auch die Beschreibungssicht. Aber aus meiner Sicht arg konstruiert. Heißt überkonstruiert. Erstmal die stereotypen Figuren, die aus meiner Sicht heute so nicht mehr vorkommen, weil die Abhängigkeit der Frau einfach nicht mehr so hoch ist. Aus meiner Sicht solltest Du Dich auf ein Thema konzentrieren ("Unterdrückung" der Frau bzw. Integration). Gerade letzteres ist aus meiner Sicht das aktuellere. Und hier bist Du meiner Meinung nach weniger auf die Klischees angewiesen, kannst den Frauentag streichen und hinten heraus kannst Du´s auch anders auflösen.
Es paßt derzeit nicht zur Familie und wirkt auch nicht realistisch, wenn die Nachbarin Artikel über Literaturpreise ausschneidet. Wen soll denn das in dieser Familie interessieren?
Warum können die Leute nicht einfach eine Zeitung abonnieren und der Artikel wird erwähnt, während sie den Biomülleimer mit der Zeitung auslegt.
Aus meiner Sicht geht es doch um die Auflösung gegenüber dem Leser, aber doch nicht gegenüber den Figuren. Das ist nicht die Realität. Die Realität ist doch, daß diese Familie auch weiter im Glauben leben wird, daß "der kleine Pole dem Staat bald auf der Tasche liegen wird", nur der Leser weiß es eben besser.
Unklar ist auch das Verhältnis der Familie zu Lukas. Die Tochter redet, als wäre sie 5-8. Und Kevin, der fast gar nicht spricht? Wer also kennt den 17 jährigen Lukas und hat Kontakt zu ihm? Das kommt nicht richtig raus.
Wenn der Vater kursiv gedruckt sein soll, dann hast Du Dich auf Seite 10 vertan.

Fazit:
Gute Idee mit richtigem Beobachtungsstandpunkt, aber ausbaufähig.

Gruß
mac

Hallo Milva59,

tolle Millieustudie. Wohl leider aus dem Leben gegriffen.

Weiter so.

Gruß

Jörg

Ja, ich stimme vorsichtig zu, lustig ist es auch. Aber auch ganz schön furchtbar. Der Mann ist der Horror!
Eine amüsant, bös kritische geschichte mit einer angenehmen Wendung zum Schluss.

Etwas überzogen, aber die Pointe gleicht dies wiederum aus. Etwas weniger Kraftausdrücke täten es auch.