BookRix

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen! Es gibt leider auch im wirklichen Leben nicht immer "Happy Ends"
LG Lianchen

zum Gang der Gestirne , das ist die stärkste Passage, toll!
Nur, wie geht die Geschichte aus? :-?

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Hab auch mal erst ein Buch von dir gelesen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Schluß abgebrochen ist. Oder gibt es einen zweiten Teil davon?
Dann sind mir meiner Meinung nach auch einige Fehler aufgefallen. Wenn ich die mal nennen dürfte.
Auf Seite 5: Da heißt es: "Dabei verzog sie ein Gesicht, als ob sie gleich heulen müsste.
Würde das nicht besser klingen, wenn du schreiben würdest: Dabei verzog sie "das" Gesicht, als ob sie gleich heulen müsste. ?
Dann stand auf der gleichen Seite in einer Zeile: "Erstviel" später.
Hier war das "Erst viel" später zusammengeschrieben.
Seite 7
"Er fühlte sich schmierig."
Wer???
Seite 9
Hanna war die beste Frau, die er haben "könnte."
Bill war doch mit Hanna verheiratet, also hatte er sie doch auch schon.
Seite 11
und sie trug Bills Hemd, "Ihr viel zu groß"
Könntest du da nicht schreiben:
Trotzdem es ihr viel zu groß war, trug sie Bills Hemd.
Seite 15
mehr "Platzzum Auspacken" zu geben.
Hier ist mir aufgefallen, das erst mal "Platz zum" zusammengeschrieben ist. Und ist "Auspacken" in dem Fall nicht ein tätigkeitswort?
Seite 21
Hanna griff hinein, berührte die Tasse und zuckte zurück. "Mist," fluchte sie und "zog ihre Hand zurück."
Wenn sie doch schon beim ersten mal zurükgezuckt war, wie konnte sie dann beim zweiten mal die Hand zurükzucken?
Oder hab ich hier den Satz nicht richtig verstanden?
Seite 21/22
Säfte fanden sich wie Ameisen, "tummelnd, wimmelnd" in seinen Magen.
Ist "wimmelnd und tummelnd nicht das gleiche?
Seite 23
"Widerwillig" stand sie auf.
Wird "Widerwillig" nicht Wiederwillig geschrieben?

Das Ende ist offen und jeder kann sich die Geschichte weiterdenken?
Oder gibt es meines Unwissens nach noch einen zweiten Teil.
Ich fand die Story als solches spannend
geschrieben.

Ich hoffe du nimmst mir das jetzt nicht übel, dass ich meine Meinung zu der Geschichte.

Der ganz allägliche Wahnsinn hautnah erzählt, habe mich gefühlt als wäre ich anwesend, mittendrin.

gut und sehr intensiv geschrieben
eigentlich eine alltägliche Geschichte, wie sie Hundertausendmal vorkommt, aber der Leser sieht sowohl aus der Sicht des Kindes als auch die Qualen des Protagonisten, der sich in seiner Haut nicht mehr wohlfühlt, dass der Schluss offen bleibt gefällt mir besonders, die Phantasie des Lesers schreibt das Ende

Ich kann mich nur Rokio anschließen.

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