Hi Michelle,
ich finde das ist eine erfrischende Idee deine Geschichte aus dieser Sicht umzusetzen,
Hier meine Anmerkungen:
Rechtschreibung / Grammatik / Zeichensetzung:
In der Rechtschreibung habe ich einige Fehler gefunden, wobei ich glaube, dass einige davon Flüchtigkeitsfehler sind. Hier solltest du dich nochmal an die Überarbeitung machen. Vor allem Groß- und Kleinschreibung ist mir aufgefallen.
Grammatikalisch habe ich keine... mehr anzeigen
Hi Michelle,
ich finde das ist eine erfrischende Idee deine Geschichte aus dieser Sicht umzusetzen,
Hier meine Anmerkungen:
Rechtschreibung / Grammatik / Zeichensetzung:
In der Rechtschreibung habe ich einige Fehler gefunden, wobei ich glaube, dass einige davon Flüchtigkeitsfehler sind. Hier solltest du dich nochmal an die Überarbeitung machen. Vor allem Groß- und Kleinschreibung ist mir aufgefallen.
Grammatikalisch habe ich keine größeren Schnitzer bemerkt, da scheinst du recht sicher zu sein.
Von der Zeichensetzung her
Stil / Sprache:
Für die Sicht eines Hundes hast du genau den richtigen Ton angeschlagend. Dein Stil ist erzählend und nicht zu hoch gestochen, sodass du die richtige Stimmung und Blickrichtung schaffst.
Deine Sprache ist sehr sicher und deine Formulierungen gut gewählt. Außerdem hast du einen guten Wortschatz, den du sicher einsetzt.
Die Beschreibungen der Protas könntest du beiläufiger mit einfließen lassen und die Einschübe in Klammern solltest du weglassen udn ebenfalls in den laufenden Text mit einbauen.
Der Lesefluss ist eigentlich zu jeder Zeit gegeben und es fällt dem Leser nicht schwer dran zu bleiben und weiter zu lesen.
Ausarbeitung:
Zuallerst ist mir aufgefallen, dass du eine schöne Atmosphäre schaffst. Die Beschreibungen der Orte, Gerüche, die Umgebung, das alles hast du schön mit in den Test einfließen lassen. Du gehst öfters auf das Wetter ein, wenn Wolken kommen, die Sonne strahlt.Ich finde das ist wichtig, um eine Szene zu schaffen. Da hat man eher ein konkretes Bild im Auge, als wenn diese Infos fehlen.
Storyline / Inhalt:
Ich finde es schön, wie du die Geschichte begonnen hast. Alles ist friedlich, der Hund ist glücklich, er macht seine Ausflüge. So einen Hund hatte ich auch in der Nachbarschaft wo meine Eltern wohnen, das ist zu drollig, der ist immer mit sich selbst Gassi gegangen ;-). Und solche Bilder sind man in Käffern öfters, Finde ich also gut umgesetzt. Auch die Situation, wie Sue den Hund zurückgelassen hat ist gut gemacht. So hätte jeder normale Mensch reagiert, der ein Kind im Auto hat.
Das Warten auf die Familie hast du schön dargestellt. Würdest du aber noch viel länger auf das Menschenmädchen warten lassen, würde ich persönlich als Leser schnell die Geduld verlieren, nur so als kleiner Hinweis. ;-)
Ansonsten kann ich zu dem Thema nicht mehr sagen, sind ja erst ein paar Seiten online.
Mein vorläufiges Fazit:
Ein guter, abwechslungsreicher Start. Das ist mal was anderes und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird und ob ein Buch nur aus Sicht des Hundes so funktioniert. ;-)
lg Anni
Hi danke! Freut mich das es anklang findet. Es ist noch ziemlich am anfang und ja er weiß mehr bescheid da hab ich mir ein bisschen das beispiel an einem meiner Lieblings bücher genommen, ich fand es ein bisschen leichter, wenn Aslan nicht der typische _keine ahnung_ hund ist xD... mehr anzeigen
Hi danke! Freut mich das es anklang findet. Es ist noch ziemlich am anfang und ja er weiß mehr bescheid da hab ich mir ein bisschen das beispiel an einem meiner Lieblings bücher genommen, ich fand es ein bisschen leichter, wenn Aslan nicht der typische _keine ahnung_ hund ist xD Ähm ne wer ist Glennkill und Garou?
Achso okay. :)
Das sind Schafskrimis, von Leonie Swann, kann ich dir empfehlen. Da wird die Geschichte aus der Sicht einer Schafsherde erzählt!