Janis

Ein unmögliches Kind Von:
Janis

Die Geschichte erzählt von Janis. Wie ein intergeschlechtliches Kind und seine Familie die Herausforderungen, die mit Geschlechtsidentität und -normen verbunden sind, überwinden. Sie betont die Wichtigkeit von Selbstbestimmung, Liebe und Akzeptanz und ermutigt andere, ähnliche Kämpfe anzunehmen.


Stichwörter: 
kurzgeschichte
Beiträge und Kommentare
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philhumor

Schwierige Entscheidung. Lässt sich wohl nie pauschal beurteilen. Auf die "Gesellschaft" zu hören, ist wohl der schlechteste Rat.

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Radio Queerbeet

Auf sich zu achten und eine Familie die zu einem sreht ist das wichtigste ☀️

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iactum

Was allerdings macht man mit unmöglichen Kindern, die von Natur aus hochaggressiv sind oder gar frühzeitig morden ? Recht auf Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, die immer ellbogenfrei ist ?

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Radio Queerbeet

Ein Vergleich von dir den ich als unpassend empfinde ....

iactum

Ist die moderne Selbstverwirklichungsideologie mehr als Ellbogenfreiheit? Wenn man sich die erfolgreich Selbstverwirklichten ansieht, läuft man mit Grausen weg ...:-)

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katerlisator

Sehr gut erzählt. Kurze Frage zum Verständnis: Ist Sam und Janis die selbe Person?

3 Kommentare
Radio Queerbeet

Danke katerlisator,
für dein Fedback und das dir meine Geschichte gefällt! ☀️
Ja, es ist dieselbe Person hatte den Namen geändert und ein
"Sam"übersehen ☀️

katerlisator

Alles klar.

katerlisator

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Norbert stellt sich queer von Matthias März - Buch online lesen kostenlos - eBook Download https://www.bookrix.de/_ebook-matthias-maerz-norbert-stellt-sich-queer/ Timo war anders, er war besonders. Das hatte man ihm schon spüren lassen, als er noch ein Kind war. Niemand wollte mit ihm spielen, nicht die Jungen, nicht die Mädchen. „Du bist anders“, sagten die Kinder. Das sagten auch die Erwachsenen. Wenn er gefragt wurde, was er ist, antwortete er stets: „Ich bin ich.“  
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Gelöschter User

Der Professor hat das gut und richtig gemacht! Und die Eltern: Wunderbar!
LG.Michi

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Radio Queerbeet

Danke Michaela ☀️

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Martina Hoblitz

Klingt ja alles sehr mutig und positiv ... doch mit Sicherheit gibt es da allerhand gesellschaftliche Schwierigkeiten, gesetzlich und sozial.

♥ Tina

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Radio Queerbeet

Ja, das stimmt.

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nibiru

Ich habe die kleine Geschichte mit Interesse gelesen. Was mich aufhorchen ließ waren die gewählten Worte zum Thema 'Ärztemeinungen'.
Die Ärzte hätten doch gar keine Möglichkeit/Handhabe gehabt, diesen Jungen 'glücklich' zu machen... Seine Eltern sind in diesem Fall doch
die, die für das WOHL ihres 12-jährigen Kindes einstehen. Insofern ist dieser Gedankengang für mich nicht nachvollziehbar.

Liebe Grüße sendet Nibiru

2 Kommentare
nibiru

Danke, aber da geht es ja um Übereinstimmung der
Meinung von ÄRZTEN UND ELTERN.

Das ist im Buch JANIS aber nicht deutlich geworden.
Hier gewinnt man den Eindruck, dass das ein TEAM
von Ärzten absolut durchsetzen könnte.
Deshalb kam mein Hinweis!

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